Japanische Studie zur immunologisches Einnistungsproblem
Verfasst: 26 Okt 2015 15:47
Hallo,
ich hatte meine Frage bereits im Kinderwunschforum gestellt, aber ich glaube Sie können mir wahrscheinlich eher eine Antwort auf meine Frage geben.
Hallo,
ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag bzw. Frage im Forum.
Kurz zu meiner "Laufbahn":
Ich 38 (SD unterfunktion abei eingestellt, evtl. Hashi ohne AK, und Myome die aber angeblich nicht stören da auf der GM drauf)
Er 40 (OAT III)
KIWU seit 2011
seit 2013 in KIWU Behandlung
Ich habe inzwischen 5 icsis (insgesamt 7 Transfers inkl. Kroyos) hinter mir.
Bei jeder icsi hatte ich zw. min 12 - 18 Eizellen die punktiert und befruchtet werden konnten ( mit einer Befruchtungsrate von ca. 90%). Bis jetzt nur Blastozystentransfer.
Mein Arzt meint (abgesehen von OAT III), das bei mir ein immunologisches Einnistungsproblem vorliegt. Ich habe die letzten 2 Transfers schon Heparin und Predi genommen. Beim letzen Versuch sogar eine Privigen Infusion. Bis jetzt hatte ich nur beim 2. Transfer eine biochem. mini SSW im Jahr 2013 (HCG 7).
Nun erzählte mein Arzt von einer japanischen Studie bzgl. immunologischem Implementationsversagen, wo man das Immunsystem zu fast 100% wie bei einer z.B. Nierentransplantation herunter gefahren hat damit eine Abstoßung des Embryos verhindert wird.
Mein Arzt will das evtl. bei mir versuchen....
Haben Sie schon mal was davon gehört?
Ich bin etwas verunsichert....
Ich wäre für Rückmeldungen echt dankbar.
Vielen Dank, und LG
Selma 77
ich hatte meine Frage bereits im Kinderwunschforum gestellt, aber ich glaube Sie können mir wahrscheinlich eher eine Antwort auf meine Frage geben.
Hallo,
ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag bzw. Frage im Forum.
Kurz zu meiner "Laufbahn":
Ich 38 (SD unterfunktion abei eingestellt, evtl. Hashi ohne AK, und Myome die aber angeblich nicht stören da auf der GM drauf)
Er 40 (OAT III)
KIWU seit 2011
seit 2013 in KIWU Behandlung
Ich habe inzwischen 5 icsis (insgesamt 7 Transfers inkl. Kroyos) hinter mir.
Bei jeder icsi hatte ich zw. min 12 - 18 Eizellen die punktiert und befruchtet werden konnten ( mit einer Befruchtungsrate von ca. 90%). Bis jetzt nur Blastozystentransfer.
Mein Arzt meint (abgesehen von OAT III), das bei mir ein immunologisches Einnistungsproblem vorliegt. Ich habe die letzten 2 Transfers schon Heparin und Predi genommen. Beim letzen Versuch sogar eine Privigen Infusion. Bis jetzt hatte ich nur beim 2. Transfer eine biochem. mini SSW im Jahr 2013 (HCG 7).
Nun erzählte mein Arzt von einer japanischen Studie bzgl. immunologischem Implementationsversagen, wo man das Immunsystem zu fast 100% wie bei einer z.B. Nierentransplantation herunter gefahren hat damit eine Abstoßung des Embryos verhindert wird.
Mein Arzt will das evtl. bei mir versuchen....
Haben Sie schon mal was davon gehört?
Ich bin etwas verunsichert....
Ich wäre für Rückmeldungen echt dankbar.
Vielen Dank, und LG
Selma 77