Guten Morgen!
@Heike - Da bin ich ja heilfroh, daß doch alles in Ordnung ist. Ist nur immer schade, daß man solch eine Aufregung mitmachen muß. Eine Freundin von mir bekam mal vor zig Jahren gesagt, es könnte sein, daß ihr Sohn (damals vielleicht 1 Jahr) einen Tumor im Kopf hat oder vielleicht einen Wasserkopf (er hatte als Baby einen verhältnismäßig großen Kopf, aber ich würde sagen, er passte einfach in die Verwandschaft (ohne es böse zu meinen). Sie wollte das dann direkt näher untersuchen lassen, aber der Arzt in der Uni meinte, ne ne einen Termin haben wir erst wieder in 14 Tagen frei. Was glaubst Du, was das für eine Heulerei und ein Nervenkrieg war. Ich fand das damals ungehörig, entweder hätte der Arzt nicht solche Andeutungen machen sollen, oder er hätte das direkt untersuchen sollen, zumal sie ja wegen etwas anderem dort war. Nach 14 Tagen stellte sich dann natürlich raus, es ist nichts, alles in Ordnung. Das hat ja jeder dem Kleinen gewünscht, aber Ärzte sind manchmal dermaßen unsensibel.
Patenkinder habe ich insgesamt 5 und Männe 2 - es ist aber 1 gemeinsames dabei (der jüngste, da werden wir Pateneltern).
@Ulrike - Wenn ich heute den Jackpot knacke, dann löse ich Dich bei Deiner Sklaventreiberchefin aus

Ist ja wirklich manchmal unerträglich die Dame, wenn man so mit Argusaugen beobachtet wird - aber es ist eben ihr Geld! Ist Dir mittlerweile eingefallen, wo es noch solch ein Holzlaufrad gab? Ich habe es vor ca. 3 - 4 Wochen in einem Angebotsblatt von Walmart gesehen, aber da stand auch dabei, solange Vorrat reicht. Hast Du vielleicht eine Idee, was man ansonsten für eine Taufe kaufen könnte?
@Martina - Ein ähnliches Schauspiel mit einer Carrera-Autobahn hatten wir vor Jahren auch. Männes Patenkind bekam im Alter von 2 1/2 Jahren eine Carrera-Bahn, weil ein Bub braucht sowas ja! Das Ende vom Lied war, an Weihnachten sassen der Papa und der Pate (Freunde schon aus der Schulzeit - gleiches Kaliber...) auf dem Boden, spielten mit Eifer Carrera und jedes Mal, wenn der Kleine sich näherte, wurde er etwas weggeschoben und es hieß immer: Nein - Nicht - Greif das nicht an, das geht kaputt - pass auf (Er ist jaaaa noch so ungeschickt...)- usw. Er stand dann irgendwann am Rand und fing bitterlich an zu weinen... Ich glaube, da hatte der Papa sich eher einen Kindheitstraum verwirklicht. Heute noch lachen wir (damit meine ich die Mama und ich - weil die Männer können das gar nicht verstehen und finden da auch nichts witziges dran - kommt höchstens mal ein freches Grinsen) oft darüber.
@Monan und Yara -

Ich denke an Euch!