Bianca und Alina ... Ich habe mir heute Morgen einen Termin bei meinem FA geholt und ich durfte schon um 9.20 Uhr kommen. Es hat mir irgendwie keine Ruhe gelassen

.
Ich habe ihn dann also meine beiden Fragen gestellt und er hatte folgendes dazu geantwortet gehabt (hoffentlich bekomme ich das jetzt noch mal richtig zusammen

).
Also, auf meine 1. Frage wegen der rechten Niere hatte er darauf geantwortet gehabt:
Das ich mir das so vorstellen könnte, als wenn man einen kleinen Nierenstau in den Nieren hätte. Das Urin kann da wohl event. nicht richtig ablaufen als wie es normalerweise sollte und das soll jetzt in der restlichen Schwangerschaft unter Kontrolle bleiben.
Es könnte sein, das die junge Dame dann event. nach der Geburt daran operiert werden müßte, damit man den Weg wieder frei bekommt.
Falls daran was eher gemacht werden sollte, wobei man da in der Schwangerschaft noch nicht viel machen kann, das man sie schon im Mutterleib operiert und ihr glaube ich jetzt zunindest ein Stäbchen einsetzt, damit der Urin abfließen kann. Nicht das sonst Nierengewebe abstirbt, was sehr schnell passieren kann innerhalb von 4-6 Wochen.
Ich habe ihn dann gefragt, ob es aber auch gut sein könnte, das sich das alles ganz einfach im Sande verläuft, darauf sagt er "Ja, sowas gibt es auch" .
Dann habe ich ihn nach dieser erhöhten uteroplazentarer Widerstand gefragt und das hat er mir wie folgt erklärt:
Es könnte passieren das ich in der ss z.b. einen erhöhten Blutdruck bekomme.
Ich sollte mir das so vorstellen wie ein Kochtopf mit einem Deckel. Der Deckel währe die Plazente und bei Streß, erhöhtem Blutdruck ect. geht der Deckel in die Höhe und bei mir könnte es dann passieren das sich z.b. die Plazenta von der Gebärmutterwand ablöst.
Das Kind könnte z.b. kleiner auf die Welt kommen, weil es nicht genug Sauerstoff ect. ab bekommt als wie es normal währe.
Es könnte aber auch sein, das sie die Kleine wegen dem erhöhten Widerstand der Plazenta event. früher holen müßten und das würde dann nicht auf dem normalen Wege passieren sondern per Kaiserschnitt.
Aber all das kann sich bis zum nächsten Dopplerultraschall vielleicht auch wieder soweit gelegt haben, es muß also nicht alles so passieren, deswegen die engmaschigere Kontrollen von denen, damit sie wenn Handeln können.
Dann habe ich ihn gefragt: "Das die Kleine aber in Anführungsstrichen Gesund ist, unabhängig von diesen beiden Auffälligkeiten ?" darauf sagte er "JA, soweit man das bis jetzt abklären konnte ja".
Ich habe ihn auch gefragt, ob ich jetzt wieder zu den Risiko-ss gehören würde, darauf sagte er "Ja, auf Grund des erhöhten uteroplazentarer Widerstandes".
Also ist soweit alles in Ordnung, es wird nur halt weiterhin noch genauer kontroliert auf Grund dieser beiden Aufffälligkeiten.
So, ich hoffe das ich jetzt nichts vergessen habe bzw. auch alles richtig erklärt habe

. Denn ich habe im Moment wieder das Gefühl als ob mein Kopf nur noch am Schwirren ist vom ganzen überlegen, damit ich es hier einigermaßen zu Papier bekomme. Hier wo ich jetzt sitze und schreibe ist es nicht gerade ruhig, damit man genau nachdenken kann ect. .
Falls mir doch noch was einfallen sollte, dann schreib ich es noch nach.
Also abwarten und Tee trinken heißt es jetzt. Ach ja, ich werde wohl auch ab der 27./28. SSW. wöchentlich zur Kontrolle hin müssen.