In Vitro Maturation (IVM)
Hallo
ich habe die Medis mitbekommen...beim letzten Versuch hat es mir mein suuuuuuuper liebe Hausgyni auf Rezept gegeben da ich bei dem versuch nicht am anfang des Zyklus nach Lübeck konnte.
Utrogest und Estradot Pflaster hab ich auf Rezept bekommen.
Ganz liebe Grüße
Manu
Fahrt schön vorsichtig ist so ein fieses Wetter da draussen.
ich habe die Medis mitbekommen...beim letzten Versuch hat es mir mein suuuuuuuper liebe Hausgyni auf Rezept gegeben da ich bei dem versuch nicht am anfang des Zyklus nach Lübeck konnte.
Utrogest und Estradot Pflaster hab ich auf Rezept bekommen.
Ganz liebe Grüße
Manu
Fahrt schön vorsichtig ist so ein fieses Wetter da draussen.
3 IVM + einmal Kryo daraus, Negativ,
März 2006 Frühabort 5./6. SSW nach Spontan Schwangerschaft,
April 2009 erneut spontan schwanger, wieder Frühabort
9 ICSI + 13 Kryos ( 4 Schwangerschaften, aber leider immer eine Fehlgeburt )
Dauerpflegesohn seit Dezember 2013
Nun warten wir auf ein weiteres Pflegemäuschen
März 2006 Frühabort 5./6. SSW nach Spontan Schwangerschaft,
April 2009 erneut spontan schwanger, wieder Frühabort
9 ICSI + 13 Kryos ( 4 Schwangerschaften, aber leider immer eine Fehlgeburt )
Dauerpflegesohn seit Dezember 2013
Nun warten wir auf ein weiteres Pflegemäuschen
Medis
Hallo Doro,
ich hatte alle Medis noch zu Hause im Kühlschrank und hab die dann aufgebraucht.
Brauchte nur das Rezept für die Pflaster und die Heparinspritzen.
WennDu schon mal in Lübeck bist, kannst Du dann bitte auch nach der neuen Studie von Dr. Schulze-Mosgau mal nachfragen, falls sich das ergibt....
Ich werde da wohl nicht mehr teilnehmen, aber vielleicht interessiert es hier jemanden im Forum.
Ich schicke an Euch Daumendrückgrüße
Christina

ich hatte alle Medis noch zu Hause im Kühlschrank und hab die dann aufgebraucht.
Brauchte nur das Rezept für die Pflaster und die Heparinspritzen.
WennDu schon mal in Lübeck bist, kannst Du dann bitte auch nach der neuen Studie von Dr. Schulze-Mosgau mal nachfragen, falls sich das ergibt....
Ich werde da wohl nicht mehr teilnehmen, aber vielleicht interessiert es hier jemanden im Forum.
Ich schicke an Euch Daumendrückgrüße
Christina





























Wer aufgibt, hat schon verloren.
Hallo
danke für die Info.
Bin wieder zurück und habe Drei zurück bekommen.
Da mir Dr. v.Otte gesagt hat, dass wir kostenlos teilnehmen können, habe ich beim 1.mal die Medis auf Rezept bekommen und diese wurden von meiner KK
bezahlt (Privat) beim 2. mal teilte uns der Dr. mit, dass wir bezahlen müssen und
die Medis bekommt keiner mehr "Kostenlos" deshalb meine Frage und eine Studie
sei es auch nicht mehr
Christina, auf der Internetseite des Krankenhaus stehen unter "Aktuell" die "Studien" und von Dr. Schumo wurde noch nichts erwähnt, so dass diese noch
nicht anläuft
Doro

danke für die Info.
Bin wieder zurück und habe Drei zurück bekommen.
Da mir Dr. v.Otte gesagt hat, dass wir kostenlos teilnehmen können, habe ich beim 1.mal die Medis auf Rezept bekommen und diese wurden von meiner KK
bezahlt (Privat) beim 2. mal teilte uns der Dr. mit, dass wir bezahlen müssen und
die Medis bekommt keiner mehr "Kostenlos" deshalb meine Frage und eine Studie
sei es auch nicht mehr

Christina, auf der Internetseite des Krankenhaus stehen unter "Aktuell" die "Studien" und von Dr. Schumo wurde noch nichts erwähnt, so dass diese noch
nicht anläuft

Doro






Alles klar
Liebe Doro,
dann ist ja alles klar.
Ich drücke Euch ganz doll die Daumen und winke mal rüber.
Liebe Grüße
Christina
dann ist ja alles klar.
Ich drücke Euch ganz doll die Daumen und winke mal rüber.
Liebe Grüße
Christina
Wer aufgibt, hat schon verloren.
- Yvonne Mietze
- Rang1
- Beiträge: 272
- Registriert: 18 Dez 2003 12:13
Hallo ihr Lieben,
heute steht bei uns in der Zeitung, dass das erste Kind nach IvM geboren wurde. Eine 31-jährige hat einen kleinen Jungen geboren.
Ich hab schon geguckt, ob ich das als News finde, aber leider nicht...
Viele Grüße
Yvonne
heute steht bei uns in der Zeitung, dass das erste Kind nach IvM geboren wurde. Eine 31-jährige hat einen kleinen Jungen geboren.
Ich hab schon geguckt, ob ich das als News finde, aber leider nicht...
Viele Grüße
Yvonne
Liebe Grüsse
Yvonne
Ps.: Seit dem 08.04.2005 rauchfrei, Dank Rauchfrei-online
3x Icsi + 1x Kyro =negativ
Yvonne
Ps.: Seit dem 08.04.2005 rauchfrei, Dank Rauchfrei-online

3x Icsi + 1x Kyro =negativ

- Annemarie35
- Rang2
- Beiträge: 1448
- Registriert: 12 Aug 2004 12:19
*kurzmalreinschleich*
Hier ist die von Yvonne angesprochene News
http://onnachrichten.t-online.de/c/64/6 ... 61748.html
*wiederrauschleich*
Hier ist die von Yvonne angesprochene News
http://onnachrichten.t-online.de/c/64/6 ... 61748.html
*wiederrauschleich*
LG Annemarie
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6 Jahre Kinderwunsch
5 IUI's, 1 IVF, 3 ICSI alles negativ
4. ICSI endlich positiv
<a href="http://lilypie.com"><img src="http://b1.lilypie.com/ZpqDp2.png" alt="Lilypie 1st Birthday Ticker" border="0" /></a>
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6 Jahre Kinderwunsch
5 IUI's, 1 IVF, 3 ICSI alles negativ
4. ICSI endlich positiv
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Habe mal wieder was.
Neue Hoffnung für Kinderlose
Mediziner erproben neue Art der künstlichen Befruchtung - Erste Geburt in Deutschland
von Sonja Kastilan
Das Monitorfoto zeigt die Injektion einer Samenzelle in eine Eizelle
Foto: dpa
Lübeck - Rosa stimmt optimistisch. Und nach dem Motto "think pink" bedeutet diese Farbe für einige Frauen jetzt neue Hoffnung: Wenn die kinderlosen Patientinnen darauf warten, daß ihre Eizellen für eine künstliche Befruchtung heranreifen - außerhalb des Körpers, in der Kulturschale, 24 Stunden im zartrosa Nährmedium schwimmend. Mit Hilfe dieser Behandlungsmethode, In-vitro-Maturation (IVM) genannt, ließ sich in Lübeck am 14. Dezember nun ein langgehegter Kinderwunsch erfüllen. Eine 31jährige wurde in der Universitätsfrauenklinik von einem gesunden Sohn entbunden.
Drei Jahre hatte sie zuvor unter ihrer ungewollten Kinderlosigkeit gelitten, mehrere Versuche einer künstlichen Befruchtung waren fehlgeschlagen. Jetzt ist sie die erste Deutsche, die mittels IVM schwanger und nun glückliche Mutter wurde. Das Ärzteteam um Klinikdirektor Professor Klaus Dietrich feiert die Geburt des kleinen Schützen als ersten Erfolg einer innovativen Methode, die sie und Heidelberger Kollegen jetzt in Deutschland etablieren wollen. "Diese Art der Behandlung von unerfülltem Kinderwunsch könnte sich zur schonenden und kostengünstigeren Alternative zur herkömmlichen In-vitro-Fertilation (IVF) entwickeln. Bei dieser erhalten die Frauen zehn bis 14 Tage lang hochdosierte Hormonspritzen, damit ihre Eizellen im Körper reifen." Nicht ohne Risken: "Bei fünf bis acht Prozent der Frauen führt das zum Überstimulationssyndrom, Thrombosen und Embolien können folgen", erklärt Oberarzt Sören von Otte. Hinzu kämen allgemeine Nebenwirkungen. Das IVM-Verfahren sei schonender - die Frauen wurden nur vier Tage mit geringen Hormondosen behandelt - und außerdem mit rund 1500 Euro Eigenbeteiligung erheblich günstiger: Je IVF-Behandlung müssen Patientinnen sonst das Doppelte bezahlen.
1994 kam in Australien erstmals ein Kind nach einer künstlichen Befruchtung mit IVM zur Welt. Inzwischen wurden 400 bis 500 Kinder weltweit dank dieser Methode geboren, und auch in Lübeck können sich nun vier weitere Frauen auf Nachwuchs freuen: Sie sind im vierten beziehungsweise fünften Monat schwanger. Auch ihre Eizellen - per Punktion entnommen - reiften in der rosafarbenen Spezial-Nährflüssigkeit eines dänischen Herstellers, bis die Bildung des sogenannten Polkörperchens zeigte, daß sie nun mit Samenzellen befruchtet werden konnten. Bis zu diesem Zeitpunkt lagerten die Eizellen 24 bis 32 Stunden im 37 Grad warmen Brutschrank.
"Wir haben das Spermium anschließend mittels ICSI-Verfahren injiziert, weil man damit die meisten Erfahrungen hat. Und den Frauen wurden Embryonen in sehr frühen Entwicklungsstadien eingesetzt, wie bei einer normalen IVF-Behandlung", erklärt von Otte. Er war mit Kollegen nach Kopenhagen gereist, um dort die IVM-Technik zu erlernen. Und mit dem Einverständnis der Ethikkommission startete Anfang 2005 in Lübeck die erste deutsche Studie mit 35 Patientinnen, die bislang ungewollt kinderlos waren. Aber in diesem Versuch erfüllte sich nur der Kinderwunsch der 31jährigen Mutter. Denn die Ei-Reifung außerhalb des Körpers ist kompliziert. Die Feinabstimmung der Methode mußte erst entwickelt werden. Und in der ersten Gruppe waren auch ältere Frauen, die trotz Behandlung bislang vergeblich versuchten, ein Kind zu bekommen. Aber von der IVM profitieren vor allem jüngere Frauen bis 37. Oberarzt von Otte sieht in der Behandlung Vorteile unter anderem für Frauen, die aufgrund eines gestörten Hormonstoffwechsels an einem PCO-Syndrom leiden, bei dem die Eibläschen schlecht reifen. "Ein Fünftel der ungewollt kinderlosen Frauen sind davon betroffen. Und bei ihnen führen die hohen Hormondosen einer IVF oft zur Überstimulation." Und für junge Frauen, die sich einer Chemotherapie unterziehen müssen, bestehe so die Chance, ihre unreifen Eizellen einzufrieren: Kryokonservierung bis zum späteren Kinderwunsch. Das könnte in Zukunft auch mit Eierstockgewebe gelingen, hofft von Otte, der auf Optimierung von Technik und Medium setzt: "Noch ist nicht genau bekannt, welche Faktoren eine Eizelle braucht, um sich vom M1- zum M2-Reifestadium zu entwickeln."
Artikel erschienen am Mi, 21. Dezember 2005
Neue Hoffnung für Kinderlose
Mediziner erproben neue Art der künstlichen Befruchtung - Erste Geburt in Deutschland
von Sonja Kastilan
Das Monitorfoto zeigt die Injektion einer Samenzelle in eine Eizelle
Foto: dpa
Lübeck - Rosa stimmt optimistisch. Und nach dem Motto "think pink" bedeutet diese Farbe für einige Frauen jetzt neue Hoffnung: Wenn die kinderlosen Patientinnen darauf warten, daß ihre Eizellen für eine künstliche Befruchtung heranreifen - außerhalb des Körpers, in der Kulturschale, 24 Stunden im zartrosa Nährmedium schwimmend. Mit Hilfe dieser Behandlungsmethode, In-vitro-Maturation (IVM) genannt, ließ sich in Lübeck am 14. Dezember nun ein langgehegter Kinderwunsch erfüllen. Eine 31jährige wurde in der Universitätsfrauenklinik von einem gesunden Sohn entbunden.
Drei Jahre hatte sie zuvor unter ihrer ungewollten Kinderlosigkeit gelitten, mehrere Versuche einer künstlichen Befruchtung waren fehlgeschlagen. Jetzt ist sie die erste Deutsche, die mittels IVM schwanger und nun glückliche Mutter wurde. Das Ärzteteam um Klinikdirektor Professor Klaus Dietrich feiert die Geburt des kleinen Schützen als ersten Erfolg einer innovativen Methode, die sie und Heidelberger Kollegen jetzt in Deutschland etablieren wollen. "Diese Art der Behandlung von unerfülltem Kinderwunsch könnte sich zur schonenden und kostengünstigeren Alternative zur herkömmlichen In-vitro-Fertilation (IVF) entwickeln. Bei dieser erhalten die Frauen zehn bis 14 Tage lang hochdosierte Hormonspritzen, damit ihre Eizellen im Körper reifen." Nicht ohne Risken: "Bei fünf bis acht Prozent der Frauen führt das zum Überstimulationssyndrom, Thrombosen und Embolien können folgen", erklärt Oberarzt Sören von Otte. Hinzu kämen allgemeine Nebenwirkungen. Das IVM-Verfahren sei schonender - die Frauen wurden nur vier Tage mit geringen Hormondosen behandelt - und außerdem mit rund 1500 Euro Eigenbeteiligung erheblich günstiger: Je IVF-Behandlung müssen Patientinnen sonst das Doppelte bezahlen.
1994 kam in Australien erstmals ein Kind nach einer künstlichen Befruchtung mit IVM zur Welt. Inzwischen wurden 400 bis 500 Kinder weltweit dank dieser Methode geboren, und auch in Lübeck können sich nun vier weitere Frauen auf Nachwuchs freuen: Sie sind im vierten beziehungsweise fünften Monat schwanger. Auch ihre Eizellen - per Punktion entnommen - reiften in der rosafarbenen Spezial-Nährflüssigkeit eines dänischen Herstellers, bis die Bildung des sogenannten Polkörperchens zeigte, daß sie nun mit Samenzellen befruchtet werden konnten. Bis zu diesem Zeitpunkt lagerten die Eizellen 24 bis 32 Stunden im 37 Grad warmen Brutschrank.
"Wir haben das Spermium anschließend mittels ICSI-Verfahren injiziert, weil man damit die meisten Erfahrungen hat. Und den Frauen wurden Embryonen in sehr frühen Entwicklungsstadien eingesetzt, wie bei einer normalen IVF-Behandlung", erklärt von Otte. Er war mit Kollegen nach Kopenhagen gereist, um dort die IVM-Technik zu erlernen. Und mit dem Einverständnis der Ethikkommission startete Anfang 2005 in Lübeck die erste deutsche Studie mit 35 Patientinnen, die bislang ungewollt kinderlos waren. Aber in diesem Versuch erfüllte sich nur der Kinderwunsch der 31jährigen Mutter. Denn die Ei-Reifung außerhalb des Körpers ist kompliziert. Die Feinabstimmung der Methode mußte erst entwickelt werden. Und in der ersten Gruppe waren auch ältere Frauen, die trotz Behandlung bislang vergeblich versuchten, ein Kind zu bekommen. Aber von der IVM profitieren vor allem jüngere Frauen bis 37. Oberarzt von Otte sieht in der Behandlung Vorteile unter anderem für Frauen, die aufgrund eines gestörten Hormonstoffwechsels an einem PCO-Syndrom leiden, bei dem die Eibläschen schlecht reifen. "Ein Fünftel der ungewollt kinderlosen Frauen sind davon betroffen. Und bei ihnen führen die hohen Hormondosen einer IVF oft zur Überstimulation." Und für junge Frauen, die sich einer Chemotherapie unterziehen müssen, bestehe so die Chance, ihre unreifen Eizellen einzufrieren: Kryokonservierung bis zum späteren Kinderwunsch. Das könnte in Zukunft auch mit Eierstockgewebe gelingen, hofft von Otte, der auf Optimierung von Technik und Medium setzt: "Noch ist nicht genau bekannt, welche Faktoren eine Eizelle braucht, um sich vom M1- zum M2-Reifestadium zu entwickeln."
Artikel erschienen am Mi, 21. Dezember 2005
- Yvonne Mietze
- Rang1
- Beiträge: 272
- Registriert: 18 Dez 2003 12:13
Für alle, die es noch nicht bei den Wunschkindern gelesen haben:
Rettungs-IvM: Eine Alternative bei OHSS?
Zwillingsschwangerschaft nach in vitro maturation
Ich kannte das noch nicht
Rettungs-IvM: Eine Alternative bei OHSS?
Zwillingsschwangerschaft nach in vitro maturation
Ich kannte das noch nicht
Liebe Grüsse
Yvonne
Ps.: Seit dem 08.04.2005 rauchfrei, Dank Rauchfrei-online
3x Icsi + 1x Kyro =negativ
Yvonne
Ps.: Seit dem 08.04.2005 rauchfrei, Dank Rauchfrei-online

3x Icsi + 1x Kyro =negativ
