ZECHIANERINNEN - Teil 16

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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Tiff
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Beitrag von Tiff »

Hallo ihr Lieben,
ich bin am Überlegen, evtl. auch eine andere Praxis aufzusuchen, weiss aber nicht genau wo und wie ich anfangen kann.
Könnt ihr mir evtl. die Homepage von Dr. Zech sagen? Und wie die Bedingungen der Krankenkassen sind ob Kosten übernommen werden und und und.
Sind bei der BKK Schwenningen versichert.

:help:
Vielen Dank
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Petimaus
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Nachtrag für Braeburns

Beitrag von Petimaus »

Liebe Braeburns,

nachfolgend noch ein Nachtrag ..... ruf doch wegen des Glucophage noch mal bei Zech oder Deinem Haus-Gyn an.......

Petra


Progynova - Wie wirkt der Inhaltsstoff?

Estradiolvalerat ist ein Hormon aus der Gruppe der Östrogene. Es wird bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt.

Östrogene (Estrogene) sind weibliche Sexualhormone, die im Körper der Frau von den Eierstöcken produziert werden. Sie fördern das Wachstum und die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane. Daneben sind sie wichtig für den Knochenaufbau: Sie fördern die Aufnahme von Kalzium in den Körper und dessen Einbau in die Knochen.

In den Wechseljahren verlieren die Eierstöcke langsam die Fähigkeit, Hormone zu bilden, und der Östrogenspiegel im Blut sinkt. Ein Ersatz der nun fehlenden natürlichen Hormone vermeidet die typischen Wechseljahresbeschwerden, die in der Umstellungsphase auftreten. Auf lange Sicht kann zudem verschiedenen körperlichen Beschwerden wie Rückbildung der Harn- und Geschlechtsorgane und vor allem Knochenschwund (Osteoporose) vorgebeugt werden. Östrogenen wird daneben ein Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und nachlassender geistiger Leistungsfähigkeit nachgesagt.

Östrogene fördern sehr stark den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Bei alleiniger Östrogengabe und fehlender Regelblutung könnte durch das ständige Wachstum der Schleimhaut auch das Risiko einer Gebärmutter-Krebserkrankung ansteigen. Daher müssen Frauen mit Gebärmutter in regelmäßigen Abständen zusätzlich ein Hormonpräparat mit Gestagenen einnehmen, um eine Zwischenblutung auszulösen.



Glocophage - Wirkungsmechanismus

Metformin bewirkt eine Verringerung der Insulinresistenz und eine Senkung des Blutzuckerspiegels. Erzielt werden diese Effekte durch Wirkungen des Metformins auf die Leber, den Darm und die Muskeln. Die Insulinfreisetzung aus der Bauchspeicheldrüse wird nicht beeinflusst.
In der Leber hemmt Metformin die Glukoseneubildung. Dadurch verringert sich die Freisetzung von Glukose durch die Leber ins Blut. Im Dünndarm hemmt Metformin die aktive Aufnahme von Glukose ins Blut. Neben dem verminderten Blutzuckeranstieg verliert der Körper dadurch auch Kalorien.
Im Muskel bewirkt Metformin eine vermehrte Aufnahme und bessere Verwertung der Glukose. Muskelzellen können Glukose nur mit Hilfe von Insulin aufnehmen. Metformin verstärkt die Wirkung des vorhandenen Insulins. Der genaue Mechanismus der durch Metformin verstärkten Insulinwirkung ist noch nicht geklärt. Insgesamt führt die Behandlung mit Metformin jedenfalls zu einer Abnahme der Insulinresistenz.
Die Wirkungen von Metformin sind an das Vorhandensein von Insulin gebunden. Daher kann Metformin allein auch keine Unterzuckerungen verursachen. Es kommt lediglich zu einer Absenkung erhöhter Blutzuckerwerte, sowohl in nüchternem Zustand als auch nach einer Mahlzeit. Eine Behandlung mit Metformin führt häufig auch zur Gewichtsabnahme. Zum Einen sind daran Nebenwirkungen wie der Appetitverlust beteiligt, zum Anderen ist die Glukoseaufnahme durch den Darm verringert. Außerdem ist bei abnehmender Insulinresistenz die Insulinkonzentrationen im Blut niedriger. Dadurch sinkt dann auch das Hungergefühl. Neuere Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Metformin vermutlich auch einen günstigen Einfluss auf die Cholesterin- und Blutfettwerte hat.
Während der Einnahme von Metformin ist Alkohol unbedingt zu meiden, i
Gegenanzeigen für die Gabe von Metformin sind alle Erkrankungen oder Zustände, die zu einer verschlechterten Sauerstoffversorgung des Gewebes führen können. Dazu gehören neben einer schweren chronischen Bronchitis und dem Asthma auch eine schwere Herzinsuffizienz, schwere Durchblutungsstörungen oder eine Blutarmut. Eine verminderte Sauerstoffversorgung kann auch im Rahmen schwerer Infektionen oder während einer Operation mit Vollnarkose eintreten. Hier sollte Metformin nach Rücksprache mit dem Arzt rechtzeitig vorher abgesetzt werden. Problematisch ist ein plötzlich auftretender Sauerstoffmangel im Gewebe, beispielsweise durch einen Kreislaufschock, Herzinfarkt oder auch einen Verkehrsunfall. Der Hintergrund für die Gegenanzeige von Metformin bei Sauerstoffmangel ist, dass bei einem Sauerstoffmangel der Körper vermehrt anaerobe, also unter Abwesenheit von Sauerstoff, ablaufende Stoffwechselvorgänge zur Energiegewinnung nutzt. Dadurch entsteht aber vermehrt Laktat, und in Verbindung mit Metformin das Risiko einer Laktatazidose.
Bei Vorliegen von Alkoholmissbrauch darf Metformin ebenfalls nicht gegeben werden. Eine weitere Kontraindikation sind Leberschäden. Der Arzt wird die Leberfunktion daher regelmäßig kontrollieren, um eventuelle Einschränkungen ausschließen zu können.
Schwere Entgleisungen des Stoffwechsels, wie beispielsweise eine Ketoazidose, ein ketoazidotisches oder hyperosmolares diabetisches Koma sowie Präkoma oder auch Diäten mit einer sehr stark begrenzten täglichen Kalorienzufuhr stellen ebenfalls Kontraindikationen für Metformin dar.
Da Metformin über die Nieren ausgeschieden wird, darf es bei stärkerer Einschränkung der Nierenfunktion nicht gegeben werden. Gerade bei älteren Patienten ist die Nierenfunktion häufig vermindert. Metformin ist daher für ältere Menschen nur nach genauer Untersuchung und, wenn nötig, regelmäßiger Kontrolle der Nierenfunktion durch den Arzt geeignet. Untersuchungen, für die das Spritzen eines Röntgenkontrastmittels nötig ist, bergen prinzipiell die Gefahr eines Nierenversagens. Metformin ist daher nach Absprache mit dem Arzt bereits einige Tage vor der Untersuchung abzusetzen.
Bei schweren Formen der diabetischen Retinopathie sowie bei Vorliegen von Krebserkrankungen sollte Metformin nicht gegeben werden. Metformin sollte nicht bei Typ-1-Diabetikern oder bei Typ-2-Diabetikern, die keine eigene Insulinproduktion mehr haben, eingesetzt werden. Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Metformin darf dieses ebenfalls nicht gegeben werden.
Metformin sollte aufgrund mangelnder Erfahrungen nicht zur Behandlung von schwangeren Frauen und stillenden Müttern eingesetzt werden. Während einer Schwangerschaft sollte der Blutzucker durch Insulin so gut wie möglich auf normale Werte eingestellt werden, um das Risiko von Fehlbildungen durch zu hohe oder zu niedrige Blutzuckerwerte zu senken.
Petimaus
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Kontakt Prof. Zech

Beitrag von Petimaus »

Hi Tiff,


willkommen im "Club" :D

Nachfolgend die Homepage von Prof. Zech, von der Du alle nötigen Infos entnehmen kannst (sogar bezügl. Krankenkasse)

www.ivf.at

Liebe Grüße

Petra [/url]
Nini
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Beitrag von Nini »

Hallo Braeburns,
wir sind absolut zeitgleich. Wir waren auch am 09.10. zur PU und am 14.10. zum Transfer in Bregenz. Immer gegen Mittag. Bei uns hat es auch geklappt. Beim US heute konnte man eine Fruchthülle erkennen von 0,8 cm, aber noch keine Herzaktion.
Gehst Du vor Dezember nicht wieder zur Untersuchung?
Auch ich nehme nach wie vor 3x Progynova und 2x Progesteron.

Liebe Grüße, Nini.
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Braeburns
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Beitrag von Braeburns »

Hallo Nini und natürlich auch alle anderen,

sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde. Ich hatte nämlich eine fürchterliche Nacht. Ich war doch gestern zum US. Am Abend hatte ich dann ein leichtes bräunliches Gekrümel/Geschmiere auf dem Toilettenpapier. War natürlich fürchterlich entsetzt. Zumal in der Früh noch alles ok war. Ich rief dann gleich meine Freundin (Hebamme) an und sie meinte, ich könnte mich nur hinlegen. Das war natürlich eine sehr schreckliche nacht. heute Morgen bin ich dann in die Klinikgefahren. Gott sei Dank Entwarnung. Wahrscheinlich ist diese leichte Blutung durch die Tastuntersuchung oder den Abstrich gestern passiert. Kindchen mit Dottersack, Herzaktivität - alles ok.

Speziell an Nini. Ich nehme auch noch Progynova und soll noch eine Woche lang Progesteron spritzen, dann soll ich auf Utrogestan 2x2 täglich umsteigen. Sie hat mich aber extra gefragt, ob schon eine Herztätigkeit zu sehen war. Das ist, glaube ich, davon abhängig.

Wegen dem blöden Glucophage ist dann extra der Oberarzt noch gekommen und hat mir dringend geraten, das Zeugs abzusetzen, da sie allen Patientinnen die schwanger sind, davon abraten, da es fruchtschädigend ist.

Was mich am Zech nervt, besser gesagt, an seinen Mitarbeiterinnen, dass sie zwar sagen, dass man es nehmen soll, aber nicht warum. Und über gewisse Risiken wird man ja auch nicht aufgeklärt. Ich werde jetzt am Montag nochmals anrufen und ihn selbst über Glucophage "ausquetschen" und bis dahin werde ich es nicht mehr nehmen. Ich denke nicht, dass es für die Einnistung wichtig ist, denn dafür sind ja die anderen Medis.

Übrigens mein Knirps ist 4,9mm (so klein und schon so viel Tamtam)


Viele Grüße Deine /Eure Braeburns :P :lol: :P
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Braeburns
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Beitrag von Braeburns »

Hallo Petra,

sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Hatte eine unschöne Nacht wegen leichten Blutungen. War heute morgen im Krankenhaus. Gott sei Dank Entwarnung. Es kam wahrscheinlich gestern durch die Tastuntersuchung. Also ich fand es beim zech sehr angenehm. Die Punktion habe ich verschlafen. Ich merkte sehr wohl, dass da irgendwas gemacht wird, aber man ist so weggetreten, dass es wirklich nicht schlimm ist. Es konnten nur 5 Eizellen punktiert werden. Davon war eine garnichts. Zwei blieben auf der Strecke und zwei wurden zu Blastos.
Tja und eines hat sich eingenistet, ist jetzt 4,9mm (haha) und man kann schon die Herztätigkeit erkennen.

Übrigens an alle zwecks Glucophage:

Die haben heute im Klinikum extra den Oberarzt zugezogen und der rät dringend davon ab, denn es ist auch in den ersten Wochen fruchtschädigend. Ich werde es bis Montag nicht nehmen und dann werde ich nochmals persönlich mit Zechi sprechen, denn von seinen MItarbeiterinnen erfährt man überhaupt nichts, nur dass man es nehmen soll, aber warum, oder ob es schädigend ist, da herrscht totales Stillschweigen. Ich möchte mich auf jeden Fall keinem unnötigen Risiko aussetzen.

So, jetzt muss ich mich mal um meinen großen Zwerg (6 Jahre) kümmern, der stellt mir die Bude auf den Kopf.

Viele Grüße Eure Braeburns
GabyD
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Beitrag von GabyD »

Hallo zusammen!

Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen!
Folgendes: Ich hatte im Juli meinen 1. ICSI bei Zech - negativ
Nun war September/Oktober der 2. Versuch - am 16. Oktober war dann der negative SST. Am Freitag habe ich die Rechnung aus Bregenz bekommen und da - da liegt noch eine zweite Rechnung über eine Kryokonservierung bei. Ich bin jetzt ziemlich durcheinander - bisher habe ich noch nichts davon gewusst, dass etwas eingefroren wurde - hat mir niemand gesagt (ich hatte nicht gefragt, dachte wenn es so wäre, würde ich wohl informiert werden - scheinbar ein Irrtum).
Was soll ich jetzt machen? Eigentlich hatte ich innerlich mit Bregenz schon abgeschlossen - einen möglichen dritten Versuch wollte ich eigentlich in einem anderen, näheren Institut machen (lebe in Österreich).
Ist irgendeine unter euch, die bei einem Kryo ss wurde. Weiß jemand wie das überhaupt abläuft und was das kostet? Ihr merkt vielleicht, dass ich echt durcheinander bin (habe den Brief gerade eben geöffnet, war das Wochenende nicht zu Hause). Morgen werde ich auf alle Fälle in Bregenz anrufen, aber vielleicht kann mir ja eine von euch schon heute weiterhelfen.

GLG von einer verunsicherten
Gaby aus Salzburg
Petimaus
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moin moin

Beitrag von Petimaus »

Guten Morgen Ihr Lieben !

Uff Braeburns, da hast Du ja wirklich einen Streifen mitgemacht....die Angst und Panik kann ich mir gut vorstellen....aber glücklicherweise ist ja alles ok !! :P ....auf dass Dein Schnuffel wächst und gedeiht !!! :knuddel:
Gut, dass Du das Zeugs abgesetzt hast ! Hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich Dir ja in der 1. Mail geschrieben hatte, dass es einige einfach weiter nehmen....*Erleichterung :-?
Wieviele Eizellen wurde eigentlich bei Dir punktiert ?

Liebe GabyD....das ist ja ein Ding, dass man Dir nicht gesagt hat, dass man noch Embryonen tiefgefroren hat....aber um so besser, oder ?
Ein Kryo-ET ist 1000 mal angenehmer (ohne Stimu und Punktion)
Toi toi toi !! :wink:

Alles Liebe und bis später

Petra
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Braeburns
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Beitrag von Braeburns »

Hallo Petra,

also bei mir wurden 5 Eizellen punktiert. Eine war garnichts. 2 blieben auf der Strecke und zwei wurden zu Blastos. Eine etwas langsamere und eine sehr gute.

Übrigens, jetzt nehme ich doch noch Glucophage momentan weiter, weil jeder was anderes sagt. Ich habe jetzt von einer lieben Forumsfreundin eine Studie gezeigt bekommen, in der sogar steht, dass Metformin bei PCO Patientinnen sogar das Fehlgeburtsrisiko senken kann.

Ach ich sag dir, ich habe keine Ahnung, was richtig und falsch ist. Und ich denke, der Zech geht kein unnötiges Risiko ein.

Bis denn Susanne alias Braeburns
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo,

Ich bin neu hier, Ich bin aus Österreich (wien) - und versuche vielleicht entweder eine IVF oder Eizellenspende bei Prof. Zech (meine letzte Hoffnung).

Folgende Daten:
Ich bin 30 - mein Mann 35.
Kurz vor der Hochzeit wurde eine Missbildung Uterus Duplex bicollis entdeckt - wurde operativ entfernt - und ich soll eine ganz normale gebärmutter haben (nur die weiss das noch nicht, ständig zweiverschiedene Blutungen - eben weil sie damals in zwei hälften geteilt war - und mir keiner Sagen kann - ob das so gehört (sollte nicht so sein Lt. Operateur - aber wie das zustande kommt - weiss es auch nicht). Dann 3 IVF´s - mit dem Schlusserkenntnis - das meine Eizellen defekt sind (sehen verkrüppelt aus - lassen sich zwar befruchten, teilen sich auch anfangs bleiben dann abrupt stehen und sterben - keine der 48 Eizellen hat es weiter als bis zum 5 Tag nach Punktion geschafft). Vor einem Monat wurde eine Schilddrüsenfehlfunktion festgestellt (durch Prof. zech - via Fax hat er meine Unterlagen erhalten und mich nach zwei Tagen zurückgerufen) - tja unsere Ärzte meinten "das komme vom Stress" - es wurde zwar entdeckt aber nicht behandelt.

Nun hab ich den 3 Eizellenspendenversuch hinter mir (alles negativ) - und bin eigentlich schon fast am Aufgeben, möchte aber gerne mal das Institut von Prof Zech versuchen (er hat für mich eben den GURU Status - weil er eben draugekommen ist, das meine defekten Eizellen bedingt durch die Schilddrüse sind).

Die Ärzte hier sind mit ihrem Latein am Ende- sie wissen nicht weiter, eine weitere IVF (es könnte sein- das meine Eizellen nun wieder funktionieren) - lehnen sie ab, weitere Untersuchungen lehnen sie ab (ich soll es einfach nochmal probieren mit Eizellenspende)- und ich sitz da in meinem Körper - kann auch nicht raus - und komm mir vor wie "vergessen" - es ist ein irrsinnig depremierendes gefühl - wenn man weiss von Ärzten "aufgegeben" zu sein.

Tut mir leid -war ein wenig frustrierend.

Wie macht ihr das wegen der Anfahrt. Habt ihr Ärzte bei euch zu Hause die euch mit der Vorbereitung unterstützen, wie ist das mit dem Ersttermin, muss man lange drauf warten, etc.

Würde mich freuen von euch zu hören

Maria


Birgit - du hast orchideen - toll - wir auch (das ganze Haus is voll) - und es geht nichts ein (leider oder gott-sei-dank).
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