Mein Mann (34) und ich (32) haben bislang eine frustrierende Kiwu-Geschichte hinter uns. Erst waren wir in unserer Heimatstadt in einer Klinik in Behandlung und haben dort 5 ICSI´s versucht. Der Grund unserer Behandlung ist ein hochgradiges OAT-Syndrom bei meinem Mann. Bei mir stimmten zwar die Schilddrüsen- und Prolaktinwerte nicht, durch Medis haben wir die aber gut in den Griff gekriegt. Insoweit also alles paletti. Nun waren unsere Befruchtungsraten besch..... Das Labor war u.E. richtig schlecht, und man hatte nie das Gefühl, ausreichende Infos zu bekommen. Dann sind wir nach Bad Münder zu Dr. Chandra gewechselt, mit dem ich davor einige nette Telefonate geführt hatte. Der erste Versuch war trotz 6 schöner EZ (und nur einer befruchteten EZ) negativ. Der zweite mit 5 befruchteten EZ von insgesamt 6 EZ (drei entwickelten sich super zu 8 Zellern) prima. Dennoch nicht geklappt. Dr. Ch. hat dann zu Immu-Test geraten, den wir (entgegen Widerstreben meines Mannes, der selbst Mediziner ist und das für eine nicht erwiesene Methode hält) auch gemacht haben. Und natürlich raten die, da bei mir keine antipaternalen Antikörper vorgefunden wurden, zu Immu.

Puh, das war aber lang....ich würde mich RIESIG über Antworten freuen

