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wir wollen auch bald mit ICSI beginnen. Wir mußten jetzt auch zum Humangenetiker. Die machen dort auch einen Stammbaum und haben uns Blut abgenommen, um herauszufinden, ob unser Kind einmal eine Erbkrankheit hat.
Ich habe drei negative ICSI-Versuche hinter mir. Noch einer würde von der KK bezahlt. Und ich gehöre zu den mega-Oldies.
Obwohl ich des öfteren nachgefragt habe, ob man nicht durch weitere Untersuchungen herausfinden kann, warum es einfach nicht positiv wird, hat mein Doc noch nie von einer Chromosomenanalyse geredet. Von Immunisierung will er auch nichts wissen. Auch ein Test wg. Spermaantikörpern wurde nicht gemacht.
Und das obwohl wir - da mein Mann eigentlich gegen ivf ist - viel zu lange so geübt haben, überwachte Zyklen hatten und IUI.
bei uns hieß es erst IVF und nach dem letzen Spermiogramm ICSI. Meine Kiwu-Klinik in Dresden schickt jedes Paar erst mal zur Humangenetik. Um festzustellen, ob das Kind eben mit Down-Syndrom oder mit Mucoviszidose auf die Welt kommen könnte. Dachte eigentlich, dass es jede Klinik so macht. Ich mußte außerdem zur Thromboseärztin, da es in meiner Familie schon mehrmals Thrombose gegeben hatte. Meine Ärztin in der Kiwu-Praxis sagte mir, dass es dadurch auch sein kann, dass sich die Zwerge nach dem Transfer nicht einnisten und das wollen wir ja logischerweise verhindern.