Heute Nachmittag habe ich dann noch einen Termin mit dem "lieben Eddi", bin ich froh, wenn er nächste Woche ins Haus gezogen und hoffentlich alles geklärt ist - die "schwaddeltüte"
Gestern habe ich noch Markus beim Zeltaufbau für Morgen geholfen (dummes Timing, bin grad vorbeigefahren
Und Morgen wird dann gefeiert, es gibt "Gefillde"
Für Samstag sind wir am überlegen, ob wir zum Mexikaner nach KL gehen, wir sind zwar auf eine Halloweenparty eingeladen, aber ehrlich gesagt habe ich es nicht so mit dem Verkleiden… und sowieso keine große Lust dort hin zu gehen… Aber nach dem Mexikaner "kugelt" man regelrecht...
@Ulrike - Wow, das war ja mal ein netter Mann im Kino. Sagen wir mal so, der Film lief, ob ihr zahlend drin wart oder nicht, aber das war doch ein nettes Angebot, da ihr ja extra wegen Lauras Stern hingekommen wart. Im Moment läuft auch der Film "Die Päpstin", ich fand das Buch ja superklasse. Allerdings ist Kino nicht so wirklich "meins", aber mal schaun, jetzt, wo es wieder dunkel und trist ist, könnte man auch mal abends ins Kino gehen.
Wegen dem Förderkind kann ich dich verstehen, die Abneigung hat ja nix damit zu tun, daß er behindert ist, leider wird das von vielen aber auch schnell so ausgelegt. Und manche denken auch, gerade weil das Kind behindert ist, hat es überall Sonderrechte und wird nicht in seine Grenzen verwiesen, wenn es andere Kinder regelrecht quält. Das finde ich ehrlich gesagt bei meinen Bekannten aus Mainz so klasse, die mittlerste Tochter von Dreien hat ja das Downsyndrom, klar ich denke, sie bedarf schon teilweise mehr Aufmerksamkeit und Arbeit, aber sie sind auch nicht zimperlich mit ihr. Sie war noch ein relativ kleines Baby, da ist ihre größere Schwester mit ihr auf dem Boden rumgerollt daß ich auch schon mal den Atem angehalten habe usw. Sie hat aber die gleichen Grenzen wie ihre beide Schwestern und bekommt genauso geschimpft, wie die beiden auch. Irgendwie ist das schön zu sehen, wenn man es ihr selbst nicht anmerken würde, dann würde man es allein am "Umgang mit ihr" auch nicht bemerken, es "behandelt" sie jeder, als wäre sie nicht behindert. Und ich denke mal, der Teufel bei euch in der Gruppe durfte schon immer alles und es wurde bei Entsetzen anderer, direkt die Behinderung vorgeschoben. Da kann man schon eine Abneigung entwickeln, das hat aber nichts mit der Behinderung zu tun und leid tun kann er einem vielleicht, weil er anscheinend Eltern hat, die nicht richtig mit seiner Behinderung umgehen können und er dadurch auch so verzogen ist.
So, schaun wir mal, wie wir den Tag bis zum Feierabend rum bekommen… Mir geht es wie P. im Moment, er musste diese Woche ja Montag arbeiten und hat sich regelrecht beschwert


