Nicht mehr synchron mit der Spenderin
Moderator: Klinik ProcreaTec Madrid
Nicht mehr synchron mit der Spenderin
Hallo,
bei uns sollte es diesen Monat losgehen mit der Vorbereitung auf die EZS im August.Mein Zyklus war bis jetzt sehr regelmäßig,ausgerechnet diesen Monat bekomm ich meine Regel 5 Tage früher als "geplant".D.h.meine Spenderin und ich sind nicht mehr synchron.
Ich sollte trotzdem an Tag 2 mit Estrifam beginnen und nächste Woche zur Ultraschallkontrolle.
Was gibt es denn überhaupt für Möglichkeiten,dass es noch in diesem Zyklus zum Transfer kommt?
LG Smila
bei uns sollte es diesen Monat losgehen mit der Vorbereitung auf die EZS im August.Mein Zyklus war bis jetzt sehr regelmäßig,ausgerechnet diesen Monat bekomm ich meine Regel 5 Tage früher als "geplant".D.h.meine Spenderin und ich sind nicht mehr synchron.
Ich sollte trotzdem an Tag 2 mit Estrifam beginnen und nächste Woche zur Ultraschallkontrolle.
Was gibt es denn überhaupt für Möglichkeiten,dass es noch in diesem Zyklus zum Transfer kommt?
LG Smila
Hallo Smilla,
du hast sicher gute Chancen, dass du zum Transfer kannst. Es ist nicht unüblich, dass Spenderin und du etwas auseinander liegt. In Spanien ist es sogar üblich bis > 40 Tage zu stimulieren.
Wichtig ist nur, dass du
a) keinen eigenen Eisprung vor der PU der Spenderin hast und
b) zeitgleich mit der PU der Spenderin deine Utrogesteinnahme startest, da gibt es keine zeitliche Toleranz.
Viel Glück KiWuTante
du hast sicher gute Chancen, dass du zum Transfer kannst. Es ist nicht unüblich, dass Spenderin und du etwas auseinander liegt. In Spanien ist es sogar üblich bis > 40 Tage zu stimulieren.
Wichtig ist nur, dass du
a) keinen eigenen Eisprung vor der PU der Spenderin hast und
b) zeitgleich mit der PU der Spenderin deine Utrogesteinnahme startest, da gibt es keine zeitliche Toleranz.
Viel Glück KiWuTante
<a href="http://www.wunschkinder.net"><img src="http://www.wunschkinder.net/forum/ticke ... /0/102.png" border="0"></img></a>
KiWu schon immer, seit 2009 in Behandlung: zunächst Stimu. mit GnP, alle negativ; danach drei Icsi´s, keine Einnistung;
Klinikwechsel > Diagnostik: diverse Gerinnungsstörg, LupusAK & Hypothyreose, Insulinresistenz
In 2011 & 12: 3 EZS > 1. MA in 7.SSW; 2. negativ; 3. MA von Zwillingen in 10.SSW
18.07.2014 > Blasto-DET Dr. Kult
26.07.2014 > Clearblue schwanger 1-2
PU +15 > HCG = 183, Prog. =16,2
PU +18 > HCG = 555
6+5 > 2. US: Herzchen schlägt
12+4 > NT-Messung: Alle Werte super
20+1 > Organ-US: Alles super, it´s a Boy
38+1 > Blasensprung
38+3 > Max, der Sternengucker ist da
3065 Gramm / 53 cm
Geschwisterchenversuch:
17.03.2017 > Kryo-SET leider negativ
Max bleibt leider Einzelprinz
WWW.FE-NETZ.DE
KiWu schon immer, seit 2009 in Behandlung: zunächst Stimu. mit GnP, alle negativ; danach drei Icsi´s, keine Einnistung;
Klinikwechsel > Diagnostik: diverse Gerinnungsstörg, LupusAK & Hypothyreose, Insulinresistenz
In 2011 & 12: 3 EZS > 1. MA in 7.SSW; 2. negativ; 3. MA von Zwillingen in 10.SSW
18.07.2014 > Blasto-DET Dr. Kult
26.07.2014 > Clearblue schwanger 1-2
PU +15 > HCG = 183, Prog. =16,2
PU +18 > HCG = 555
6+5 > 2. US: Herzchen schlägt
12+4 > NT-Messung: Alle Werte super
20+1 > Organ-US: Alles super, it´s a Boy
38+1 > Blasensprung
38+3 > Max, der Sternengucker ist da
3065 Gramm / 53 cm
Geschwisterchenversuch:
17.03.2017 > Kryo-SET leider negativ
Max bleibt leider Einzelprinz
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Hast Du dort keinen Ansprechpartner der Dir das Problem genau erläutern kann? Bei mir jedenfalls war es genau andersrum: Ich hatte wegen eines Mißverständnisses (falsche Medikamente) meine Abbruchblutung viel zu spät, die EZ-Spenderin war schon fleißig am stimulieren und meine Schleimhaut hätte sich kaum so rasch aufbauen können. Glücklicherweise mußte die Spenderin etwas länger stimulieren so das der Transfer schlussendlich an (ich glaube) Tage 9 meines Zykluses (also 5 Tage zu früh) bei trotzdem gut aufgebauter Schleimhaut erfolgte. Blastozysten haben sich eingenistet, hat alles wunderbar funktioniert und ich stand auch schon Kopf und dachte das wird ein Fehlversuch.
ich habe schon eine Ansprechpartnerin,es ist,denke, ich eine Arzthelferin,die auch beim Erstgespräch übersetzt hat.Sie muß in so einem Fall mit dem Arzt Rücksprache halten.
Am Freitag habe ich den Ultraschalltermin,dann muß ich ihr sowieso das Ergebnis des Befundes mitteilen und dann werde ich noch mal nachhaken,wie es weitergeht.
Es gibt doch eigentlich auch nur 2 Möglichkeiten,entweder nehme ich das Estrofam länger,damit die Schleimhaut aufgebaut bleibt oder die Spenderin muß früher mit der Stimulation beginnen und das geht ja nur wenn,sie entsprechend früher ihre Regel bekommt.
Oder sehe ich das falsch?
LG Smila
Am Freitag habe ich den Ultraschalltermin,dann muß ich ihr sowieso das Ergebnis des Befundes mitteilen und dann werde ich noch mal nachhaken,wie es weitergeht.
Es gibt doch eigentlich auch nur 2 Möglichkeiten,entweder nehme ich das Estrofam länger,damit die Schleimhaut aufgebaut bleibt oder die Spenderin muß früher mit der Stimulation beginnen und das geht ja nur wenn,sie entsprechend früher ihre Regel bekommt.
Oder sehe ich das falsch?
LG Smila
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Das Estrifam ist ja für den Aufbau und Erhalt der Uterusschleimhaut zuständig, Du müsstest es doch sowieso bis zum Bluttest nach Transfer einnehmen und bei Eintreten einer Schwangerschaft bis mindestens zur 12. SSW, also bis die Nabelschnur die Versorgung des Embryos komplett übernimmt ...
von daher wird die Schleimhaut aufgebaut, bleibt aufgebaut und da sollte ein etwas verspäteter Transfer kein Rolle spielen.
von daher wird die Schleimhaut aufgebaut, bleibt aufgebaut und da sollte ein etwas verspäteter Transfer kein Rolle spielen.
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