Persönlich habe ich ja keine Probleme mit der Einnistung, also, hoffen wir mal, dass es so bleibt beim nächsten Versuch

Aber von einer Freundin weiß ich, dass nicht alles nur Geschwätz und Geldmacherei ist, was man da untersucht bzw. behandeln kann. Wäre ich persönlich betroffen, ich würde wohl die Untersuchungen machen lassen und ggfalls auch behandeln, kommt drauf an mit was und wie hoch die Kosten wären.
Im Falle meiner Freundin wurde ihr auch zu einer sehr kostspieligen und natürlich selbst zu zahlenden Behandlung geraten, was sie dann nicht gemacht haben. Stattdessen hat sie Cortison genommen und es hat wunderbar funktioniert.
Auch das natürlich nur unter ärztlicher Kontrolle und nur, wenn man es verträgt. Kann klappen, muss nicht, aber einen Versuch wäre es mir wert.
Da hat wohl auch jede Klinik so ihr eigenes Steckenpferd. Bregenz wurde mir empfohlen, weil die Erfahrung mit älteren Frauen hätten und man zur Not eine EZSp machen könne. Die brauchen wir hoffentlich nicht. Bregenz kümmert sich aber in meinen Augen kaum um Blutwerte. Das lasse ich alles von meinem Gyn in D abklären und stelle danach dann meine Medikamente ein. Da könnte man in Bregenz ruhig mal mehr Wert drauf legen, denn z.B. bei Schilddrüsenpatientinnen macht ein TSH von 1 im Ggsatz zu 4 schon was aus. Klar ist man mit einem Wert von 4 gesund, aber für den Kinderwunsch ist der Wert einfach zu hoch.
Und zum Thema Sammelzyklen: Da ist keine Pause dazwischen! Nach der Punktion geht es gleich mit Deca weiter und nach der folgenden Blutung auch gleich wieder mit der Stimulation.