Hallo, Bäärlin!!
Liebe Manuela, du hast wohl unsere Ausführungen in den falschen Hals bekommen, so wie sich das anhört. Ich finde alternative Ansätze immer interessant, man sollte sie ebenso weiterverfolgen wie schulmedizinische, weil sie sich gegenseitig ergänzen. Ich finde es auch interessant, sich über fachliche Aspekte zu unterhalten; wenn wir uns über fachliche Dinge unterhalten, dann brauchst du absolut nicht "mithalten" oder so, es wird damit auch nicht deine Person in Frage gestellt. Im Zweifelsfall kannst du lästige Postings von uns einfach wegscrollen.
Ich habe mich jedenfalls über deinen Bericht gefreut, kann es mir aber nicht verkneifen, ein paar fachliche Aspekte hinzuzufügen, weil mich Pauschalisierungen einer bestimmten HP-Fraktion von wegen Immu ist schlecht, Impfungen sind schlecht, einfach ärgern.
Und womöglich hattest du durch das Gespräch mit der HP den Eindruck, dass du mit der Immu etwas "Falsches" getan hast, dem wollte ich entgegenwirken.
Liebe BIENE: ein HIPP HIPP HURRA auf euer Verhandlungsergebnis - Mensch, wirklich herzlichen Glückwunsch!!!!!! Das ist ja große Klasse, Leuko, ICSI, Kryo, Mensch, PRIMA! Da kannst du ja wirklich bald voll durchstarten!!! Wir werden demnächst darauf anstoßen

!!!
Zu den Impfungen bzw. Viren: Für mich ist die Frage nach der Henne und dem Ei auch endgültig beantwortet, seitdem ich weiß, dass bei uns Autoimmunerkrankungen über Generationen hinweg in der Familie bestehen. Tatsache ist, dass stressige Ereignisse für das Immunsystem (Impfungen, Viren..) Krankheitsschübe auslösen können, daraus haben dann einige "Experten" gemacht, dass die Krankheiten insgesamt davon kommen, was natürlich in der Öffentlichkeit unberechtigte Angst schürt.
Die eigentlich logische Konsequenz wäre, dass man alle Impf- und Immukandidaten vorher auf die schlimmsten Autoimmunerkrankungen screent, um einen vorzeitigen Ausbruch der Krankheit oder einen Krankheitsschub zu verhindern, indem man diesen Patienten von aktiven Immunisierungen abrät.
Ich hab' den Eindruck, dass sich zum Beispiel Kiel sehr stark auf die Angaben der Immu-Kandidaten bzw. deren Ärzte verlässt, was eigentlich etwas fahrlässig ist.
So, mein Mann war heute wieder beim Doc; der hat uns eindeutig zu Inseminationen in den nächsten Monaten geraten, so lange der Effekt der Medis bei meinem Mann noch anhält. Auf natürlichem Wege sind die Chancen zu schlecht, weil ja die Schwimmerlies mit meinen Schleimhäuten reagieren, festbappen und das so genannte "Shaking-Syndrom" aufweisen! Nach ein paar Stunden haben die sich im Zervixschleim zu Tode gezappelt, da iss nix mehr mit Eizelle suchen......
Uns wurde auch geraten, die KIWU-Praxis zu wechseln, das wäre von uns aus unfreiwillig, aber an der Charité hat man bessere Möglichkeiten, das Problem meines Mannes zu handeln, vom Labor her. Ich hab' wenig Lust drauf, weil man wieder bei Adam und Eva anfangen muss, mit einem neuen Ärzteteam, mal schaun.
Viele

für unseren Bärlin-Nachwuchs und ihre Mamis!! Und alle anderen!
Vero