KEINE Übergangsregelung- ist das wirklich schon durch??

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Babyliebe
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Beitrag von Babyliebe »

Hallo Andreas,

die DAK meinte damit den 4. Versuch, den ich für 2004 beantragt habe. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich es dieses Jahr noch schaffe. Und eben diesen letzten Versuch haben sie komplett ausgeschlossen.

Das mit dem Verschicken der Schreiben an den Spitzenverband werde ich machen. Danke für den guten Tipp! :wink: :lol: Bin gespannt, was dann rauskommt!

Viele Grüße
Babyliebe
Andreas
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Beitrag von Andreas »

Hi Babyliebe,

aber bitte.

Die DAK geht also davon aus, dass es keine Übergangsregelung geben wird und daher verbleibende 4. Versuche ersatzlos entfallen. Da weiß man bei der DAK wieder mehr als bei dem Rest der Kassen. Bei der DAK war alles immer schon etwas anders. :-)

Viele Grüße. Andreas
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Babyliebe
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Beitrag von Babyliebe »

Hallo Andreas,

darf ich Dich nochmal mit einer Frage nerven? :help: :help: :help:

Denkst Du daß es Sinn macht die DAK anzuschreiben mit dem Hinweis, daß ich ihre Absagen an den Spitzenverband weitergeleitet habe mit der Bitte um Stellungsnahme?

Und jetzt wahrscheinlich eine total blöde Frage: Soll ich der Absage nach meinem Widerspruch bei der DAK nochmals "widersprechen"? Wenn ja, wie soll ich das bloß begründen?

Himmel - was bin ich hilf- und ratlos! :-? :-? Andreas, ein dickes Dankeschön für Deine Hilfe :D :D :D

Viele Grüße
Babyliebe
Carsten&Astrid
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Beitrag von Carsten&Astrid »

Hallo !

Erst einmal eine erfreuliche Nachricht! Bei uns hat es tatsächlich geklappt! Wir haben uns gestern ein vorweihnachtliches Geschenk, nämlich ein POSITIV, abholen dürfen.

Dennoch werden wir uns weiterhin an allen schriftlichen Aktionen beteiligen, um Euch bei der Erfüllung Eures größten Trauems zu unterstützen.

Liebe Grüße

Carsten&Astrid
Andreas
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Beitrag von Andreas »

Hi Babyliebe,
Babyliebe hat geschrieben:Denkst Du daß es Sinn macht die DAK anzuschreiben mit dem Hinweis, daß ich ihre Absagen an den Spitzenverband weitergeleitet habe mit der Bitte um Stellungsnahme?
-> mach das.
Babyliebe hat geschrieben:Soll ich der Absage nach meinem Widerspruch bei der DAK nochmals "widersprechen"? Wenn ja, wie soll ich das bloß begründen?
-> warte bis die Übergangsregelung bekannt ist und stelle dann einen erneuten DAK-Antrag.

Viele Grüße. Andreas
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Babyliebe
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Beitrag von Babyliebe »

Hallo Andreas,

DANKE!!!!!!!!!!!! Das werde ich alles so machen! Gut, daß es Dich gibt. Ich hätte jetzt nicht mehr weiter gewußt! Ich kann es immer noch nicht fassen, daß diese Absagen von der DAK kamen, da doch offensichtlich noch nicht mal definitive Beschlüsse bekannt sind! DANKE NOCHMALS!!

Viele liebe Grüße
Babyliebe
Andreas
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Beitrag von Andreas »

Hi Babyliebe,

aber bitte. :-) Andreas
Andreas
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Beitrag von Andreas »

Hi Carsten&Astrid,

herzlichen Glückwunsch zum Positiv.

"Dennoch werden wir uns weiterhin an allen schriftlichen Aktionen beteiligen, um Euch bei der Erfüllung Eures größten Trauems zu unterstützen."
-> ich freue mich, dass Ihr weiterhin dabei seid und Euch für die anderen einsetzt.

Viele Grüße. Andreas
netzwerg
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Übergangslösung

Beitrag von netzwerg »

wenn ich schon meinen Versuch evtl nicht bezahlt bekomme, obwohl ich in 2003 mit der Spritzerei anfange, so habe ich mir doch wenigstens schon mal die Medis (komplett von Enantone bis Auslösespritze) von der Klinik geholt, dann habe ich wenigstens in der Richtung Ruhe und muss womöglich "nur" noch Punktion und Transfer zur Hälfte zahlen... *grmpf*
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