ich warne jetzt schon mal vor. Ich muß mir jetzt mal den Frust von der Seele schreiben. Wems also zu lang wird oder nicht interessiert, braucht es nicht zu lesen. Es ist aber spannend!!!!!!
Ich muß leider weit ausholen.
Also: Eschweiler hat ja auch verschiedene Stadtteile, wie Dürwiß, Nothberg usw. Seit meiner Kindheit wohnte ich in Eschweiler-Röthgen. Auch später noch mit Frank. Jetzt, als wir das Haus gekauft haben, wohnen wir im Stadtteil Eschweiler- Pumpe. In Röthgen bin ich auch bis zu meinem 18. Lebensjahr in die Kirche gegangen, war dort im Kindergarten und in der Grundschule. In der Kirche haben wir auch geheiratet. Kurz vor der Hochzeit kam aber ein neuer Pfarrer. So, dass vorweg. Jetzt kommt der absolute Hammer:
Ich bin kurz vor Weihnachten ins Pfarrbüro gefahren und habe einen Tauftermin ausgemacht. Erst, wie gesagt, war es der 07.02. Den mußten wir aber dann absagen, so dass wir den 06.03. genommen haben. Die Sekretärin hat alles aufgenommen, das Stammbuch schon mal dagehalten und hat gesagt, sie würden sich zwecks Taufgespräch in den nächsten "Tagen" melden. So, dass war bis heute nicht passiert. Am Montag wollte ich dann mal für den Taufgesprächstermin anrufen. Um 15.00 Uhr geht hier das Telefon und die Sekretärin meinte, sie wollte mir den Gesprächstermin mitteilen. Der wäre nächsten Freitag um 15.00 Uhr
 . Ich habe sie gefragt, ob es keinen früheren Termin gibt. Sie verneint. Ich habe gedacht, ich höre nicht richtig. Das habe ich dann auch so gesagt. Wortwörtlich habe ich gesagt: Ich bin damit nicht einverstanden. Wir haben weisgott Freitagsnachmittags (einen Tag vor der Taufe) etwas anderes zu tun, als zum Taufgespräch zu kommen und dass ich sehr enttäuscht wäre, dass sich die Pfarre erst jetzt melden würde. Da fängt die mich an, anzuzicken, von wegen der Pfarrer hat zwei Pfarren zu betreuen, der dreht schließlich keine Däumchen, es war ja auch jetzt Karneval, ich könnte ja nicht von ihr verlangen, dass sie Rosenmontag oder Veilchendienstag arbeitet. Da habe ich gesagt, dass wäre ja klar, aber ich habe die Taufe ja schon vor Weihnachten angemeldet und dass man ja nicht von uns verlangen könnte, einen Tag zuvor ein Taufgespräch zu führen. Mein Mann hat noch Nachschicht Donnerstags, und wenn der aufsteht, müssen wir das Essen holen, das WZ leer räumen, Tische und Stühle holen, Tische eindecken usw. Das stärkste Stück ist allerdings, mir an den Kopf zu knallen, dass wäre ja auch nur eine Gefälligkeit, dass meine Kinder dort getauft würden, sie wären ja schließlich keine Röthgener. Sie würden dass ja nur zum Gefallen von meinen Eltern tun, weil die sich jahrelang in der Pfarre nützlich machen. Ich habe ihr dann gesagt, dass ICH aber ein Röthgener Mädchen bin, wir dort geheiratet haben und dass einfach meine Heimatpfarre ist, egal wo wir jetzt wohnen. Sie ließ sich aber nicht davon abbringen und verstand es einfach nicht, warum ich mich jetzt so "querstellen" würde.
 . Ich habe sie gefragt, ob es keinen früheren Termin gibt. Sie verneint. Ich habe gedacht, ich höre nicht richtig. Das habe ich dann auch so gesagt. Wortwörtlich habe ich gesagt: Ich bin damit nicht einverstanden. Wir haben weisgott Freitagsnachmittags (einen Tag vor der Taufe) etwas anderes zu tun, als zum Taufgespräch zu kommen und dass ich sehr enttäuscht wäre, dass sich die Pfarre erst jetzt melden würde. Da fängt die mich an, anzuzicken, von wegen der Pfarrer hat zwei Pfarren zu betreuen, der dreht schließlich keine Däumchen, es war ja auch jetzt Karneval, ich könnte ja nicht von ihr verlangen, dass sie Rosenmontag oder Veilchendienstag arbeitet. Da habe ich gesagt, dass wäre ja klar, aber ich habe die Taufe ja schon vor Weihnachten angemeldet und dass man ja nicht von uns verlangen könnte, einen Tag zuvor ein Taufgespräch zu führen. Mein Mann hat noch Nachschicht Donnerstags, und wenn der aufsteht, müssen wir das Essen holen, das WZ leer räumen, Tische und Stühle holen, Tische eindecken usw. Das stärkste Stück ist allerdings, mir an den Kopf zu knallen, dass wäre ja auch nur eine Gefälligkeit, dass meine Kinder dort getauft würden, sie wären ja schließlich keine Röthgener. Sie würden dass ja nur zum Gefallen von meinen Eltern tun, weil die sich jahrelang in der Pfarre nützlich machen. Ich habe ihr dann gesagt, dass ICH aber ein Röthgener Mädchen bin, wir dort geheiratet haben und dass einfach meine Heimatpfarre ist, egal wo wir jetzt wohnen. Sie ließ sich aber nicht davon abbringen und verstand es einfach nicht, warum ich mich jetzt so "querstellen" würde. 
				






 
  

 Liebe Grüße, Tanja
 Liebe Grüße, Tanja

 
   
   Und deine Milchkanne auch schon gross
 Und deine Milchkanne auch schon gross  
  

 
  

 
      