Hi,
könnt ihr mir einen Rat geben?
Ich habe morgen PU und wenn alles gut geht, am Freitag Transfer.
Nun frage ich mich, ob ich meinen Mann bei einer längeren Fahrt ohne Bedenken begleiten kann.
Das wäre Sonntag (28.) und Montag (29.) jeweils 600 km.
Mir persönlich macht Autofahren nichts aus - ich kutschiere ganz gern durch die Gegend und mein Mann genießt es, einen Chauffeur zu haben und sein Nickerchen machen zu können.
Ich mache mir nur etwas Sorgen wegen der WS.
Danke für eine schnelle Antwort.
Claude
Lange Autofahrt in der WS - Frage
Hallo Claude!!
Eigentlich gibt es keinen Grund, warum Du das in der WS nicht machen solltest. Die Grundvorraussetzung ist aber immer: Du mußt Dich dabei wohlfühlen! Sobald es Dir irgendwie nicht mehr gut geht, oder Du Angst bekommst, muß eben Dein Schatz ans Steuer.
Aber sonst...Gute Fahrt!
Eigentlich gibt es keinen Grund, warum Du das in der WS nicht machen solltest. Die Grundvorraussetzung ist aber immer: Du mußt Dich dabei wohlfühlen! Sobald es Dir irgendwie nicht mehr gut geht, oder Du Angst bekommst, muß eben Dein Schatz ans Steuer.
Aber sonst...Gute Fahrt!
liebe Grüße
ElaZ
ElaZ
Hallo,
"gefährlich" sind lange Autofahrten nur, wenn Du aus irgendeinem Grund zu Thrombosen neigst... (zum Beispiel im Falle einer Überstimmulation). Dann sollte man eine längere "abgeknickte" Körperhaltung vermeiden bzw. mit Thromboseprophylaxen - Medis, Trinken, Pausen mit Bewegung - entgegnen
Ansonsten denke ich, dass Du das ruhig machen kannst, Ablenkung ist das Beste, was Du gebrauchen kannst....
Bernie
"gefährlich" sind lange Autofahrten nur, wenn Du aus irgendeinem Grund zu Thrombosen neigst... (zum Beispiel im Falle einer Überstimmulation). Dann sollte man eine längere "abgeknickte" Körperhaltung vermeiden bzw. mit Thromboseprophylaxen - Medis, Trinken, Pausen mit Bewegung - entgegnen
Ansonsten denke ich, dass Du das ruhig machen kannst, Ablenkung ist das Beste, was Du gebrauchen kannst....
Bernie