hallo shiny
Das mit den Wasseransammlungen ist nicht immer so gewesen ,erst die letzten Jahre. Bis zum letzten Zyklus hatte ich auch wahnsinnig mit der Brust zu kämpfen, hatte das Gefühl ich trage eine Molkerei vor mir her.In diesen Zyklus tut sie nicht ganz so weh .
Das was sich gestern als vermeintlicher Zystenschmerz herausstellte ,ist heute wieder verschwunden (habe gestern Nux vomica genommen) Keine Ahnung ob da ein Zusammenhang besteht.Kann nun mittlerweile gar nicht mehr sagen wann die Regel kommt ,weil ich mit jeden Tag diese Bauchschmerzen habe.
Termin bei der FA habe ich bekommen ,allerdings erst Ende Sep.Na ja ,wenn sie dem entsprechend gut ist ,lohnt sich das Warten.
Keine Ahnung ob die Fruchtbarkeitsmassage was gebracht hat, sie war auf jeden Fall sehr angenehm.Nach den Massagen hatte ich überall Pickel ,das sei wohl ein Zeichen ,das der Körper die Giftstoffe rausleitet
Hallo zoreh,
Frau K. war das letzte mal sehr zufrieden mit mir, weil sich meine Stimmungen gewandelt hätten und es mir insgesamt besser geht. Das die Zyste verschwunden war ,hielt sie für sehr positiv, soll es aber noch mal checken lassen ob sie auch wirklich verschwunden ist(da ich ja nur vom Gefühl sprechen kann)
Es sei wohl ein Zeichen das das mittel anschlägt.Wie gesagt ,bin ja jetzt schon wieder ne zeit drüber.Immer dieses Warten.
hast du am 29.8 deinen nächsten Termin? Was sagt Frau K denn zu deinen Zyklusabständen? Viel kürzer darf es bei dir ja wirklich nicht werden ,da die Eizellen ja sonst nicht die reife besitzen ,um befruchtet zu werden.
Ich kann mir das gar nciht vorstellen ,wie das ist jeden Monat seine Regel zu bekommen und sich sicher sein zu können das man evtl ss ist ,wenn man länger keine bekommt.
Hallo ekos
In Arbeit versunken oder vielleicht schon am Jubeln über ein positives Testergebnis???

Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, man brächte ihn um das Beste, nämlich von den Widrigkeiten im Leben profitieren zu können.” (Jonathan Haidt, “Die Glückshypothese