Wer kennt sich aus?

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
Oliver42
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Wer kennt sich aus?

Beitrag von Oliver42 »

Hallo Leute,

seit 1998 haben wir einen unerfüllten Kinderwunsch. 2002 wurde eine Einschränkung meines Spermas festgestellt (Beweglichkeit nur 12% progressiv a). Wir gingen in eine KIWU-Praxis. Dort stellte man das gleiche fest und sagte uns wir müssten eine IUI mit aufbereiteten Sperma durchführen.
1. IUI 25% progressiv a (nach Aufbereitung 43%) negativ
2. IUI 14% progressiv a (nach Aufbereitung 25%) negativ

Bei der zweiten IUI habe ich dann etwas kritischer nachgefragt, denn 14% erschien mir doch etwas wenig und ich stellte die Frage wozu die IUI überhaupt bei so einem schlechten Spermiogramm durchgeführt wird. Die Antwort war: "Es muss ja nur eines durchkommen!" Wir haben nun eine Pause von 8 Monaten gemacht, haben versucht mit Temperaturmethode zum eigenen Kind zu kommen (Muss ja nur eines durchkommen und habe ja 12% bewegliche). Jetzt habe ich ein erneutes Spermiogramm machen lassen wieder nur 12% progressiv a.

Wir wollten nun einmal eine zweite Meinung hören und gingen ins Tal nach München. Dort wurde uns sofort die ICSI-Methode empfohlen, die einzige Methode wie wir zu einem Kind kommen können. Die Qualität des Spermas rechtfertigt keine andere Behandlungsmethodik. :o
Das was uns dort alles erzählt wurde war alles sehr plausibel, wiederspricht aber zum Teil dem der ersten KIWU-Praxis. Auf unser Nachfragen sagte man im Tal mindestens 25% progressiv a (unbehandelt) müssen vorhanden sein um IUI durchzuführen bzw. IVF rechtfertigen zu können. IUI wird von einigen Ärzten verwendet um das Paar mit der Methodik der künstlichen Befruchtung vertraut zu machen, um dann leichter den Sprung zur aufwendigen IVF oder ICSI zu schaffen (sagte man uns im Tal). Ich glaube die Ärzte die diese Taktik praktisieren wissen nicht wie man sich fühlt nach einem erfolglosen Versuch. :evil:

Wir sind jetzt völlig durcheinander und wissen nicht mehr was richtig ist.
Eigentlich waren wir nach München gegangen um eine weitere Diagnostik (Bauspiegelung, ...) durchführen zu lassen, jedoch ist dies laut KIWU-Dr. unnötig weil ja nur ICSI in frage kommt.

Was meint Ihr dazu?

Oli.
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kleine_bulette
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Beitrag von kleine_bulette »

Hallo Oliver!

Ich habe schon oft gehört, dass bei Patienten, wo eigentlich ICSI angebracht wäre, erst IUI oder IVF versucht wird.

Auch bei uns wurde trotz sehr schlechtem SG erst eine IUI gemacht. Die nächste Behandlung sollte IVF sein. Nach der Punktion wurde dann eine Notfall-ICSI vorgeschlagen, weil das SG ja soooo schlecht war.
Im Nachhinein hätte man bei uns von Anfang an ICSI machen sollen. Wir übten zwar auch natürlich, aber da wäre es ein 6er im Lotto gewesen.

Man sagte uns damals an der Uni-Klinik, man würde erst das weniger aufwändige Verfahren machen - aus Prinzip. Einerseits verständlich, weil eine IUI viel weniger kostet und den Körper der Frau nicht belastet. Andererseits lächerlich, weil das SG meines Mannes so schlecht war, dass keine echte Hoffnung bestand.

Wenn ihr die ICSI-Kriterien erfüllt, würde ich Euch auch zu ICSI raten.
*dd*
Gruß von Bully...

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kleine_bulette
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Beitrag von kleine_bulette »

Hier noch ein Auszug aus den Richtlinien:
11.5 Für die Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) mit - gegebenen-falls intratubarem Embryo-Transfer (ET bzw. EIFT):

- männliche Fertilitätsstörung, nachgewiesen durch zwei aktuelle Spermiogramme im Abstand von mindestens 12 Wochen, welche unabhängig von der Gewinnung des Spermas folgende Grenzwerte - nach genau einer Form der Aufbereitung (nativ oder swim-up-Test) - unterschreiten.

Merkmal Indikationsbefund alternativ

Nativ swim-up
Konzentration (Mio/ml) < 10 < 5
Gesamtmotilität (%) < 30 < 50
Progressivmotilität (WHO A in %) < 25 < 40
Normalformen (%) < 20 < 20

Sind nicht alle Kriterien gleichzeitig erfüllt, so ist das entscheidende Kriterium die Progressivmotilität.

Sofern diese unter 15 % im Nativsperma oder unter 30 % im swim-up-Test liegt, so liegt eine Indikation für die Intracytoplasmatische Spermien-injektion vor. Die Beurteilung des Spermas hat nach den gültigen WHO-Vorgaben zu erfolgen.
Gruß von Bully...

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Hasenfrau
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Beitrag von Hasenfrau »

Hallo Oliver,

bei uns kommt nur eine Icsi in Frage, da bei meinem Mann überhaupt keine Spermien im Ejakulat zu finden waren und wir jetzt versuchen müssen, aus dem Hoden Spermien zu finden. In der Zeit, in der wir das SG haben machen lassen, habe ich mich aber im Internet schon über alle möglichen Ergebnisse informiert und bin auf eine Seite gestoßen, die für uns jetzt nicht mehr relevant ist, :cry: aber vielleicht für dich? :wink: Und zwar beschreibt ein Bald-Papa (JoNurMut) im Forum von Kinderwunsch.de mit dem Titel "zu wenig Spermien", wie er mit Hilfe von Vitaminen sein SG so weit verbessern konnte, dass seine Frau bald ihr erstes Kind erwartet. (Tut mir leid, dass ich das so umständlich beschreibe, aber ich habe keine Ahnung, wie ich einen link auf diese Seite setzt, ich hoffe, du findest es trotzdem, auch über google: Vitamin zeugungsunfähig) Wir hätten das auf jeden Fall ausprobiert, wenn unser SG ein anderes Ergebnis gehabt hätte, und vielleicht wollt ihr euch ja auch noch Zeit dafür nehmen oder es parallel zur Behandlung ausprobieren.

Alles Gute und das alles so verläuft, wie ihr es euch wünscht
Hasenfrau
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Antje25
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Beitrag von Antje25 »

Hallo Oliver

Da scheinen bei Euch die Meinungen der Ärzte genauso auseinader zu gehen, wie bei uns damals :( Mein GG hat OAT (Grad wissen wir leider nicht, beim Gyn hieß es immer nur daß NACH der Aufbereitung etwa 5-8 Mio. bewegliche Spermien vorhanden sein). Mein damaliger Gyn hat 7 IUI`s bei mir gemacht. Es hieß, wie bei Euch, daß ja nur 1 Spermium durchkommen muß :-? Erst nach der 7. IUI wurde bei mir eine Bau- und Gebärmutterspiegelung gemacht. Grund: es wäre besser wenn die in der KiWu-Praxis auch mein Inneres genau kennen würden :-? Man fand zwar eine Endometriose im Bauchfell die auch entfernt wurde, aber die war laut KiWu-Praxis nicht der Grund für die erfolglosen IUI`s. Dort sagte man aus auch, das ICSI der einzige Weg sei. Die IUI`s wären bei dem Spermiogramm reine Geldmacherei gewesen und hätten mich total fertig gemacht. Logo, wenn man immer falsche Hoffnungen gemacht bekommt :evil: Die 2. ICSI war dann auch ein Volltreffer, unser Sohn ist mitlerweile 2 Jahre alt :) 9 Monate nach Entbindung wurde ich allerdings spontan schwanger, mit Zwillingen!!! Meinem Gyn (habe nach den Behandlungen in der SS wieder zu meinem alten Gyn gewechselt, der auch der Meinung war, sein Kollege hätte bei den IUI`s nur Dollerzeichen in den Augen géhabt :o ) ist es ein Rätsel, wie das gehen konnte. Soviele Faktoren die zum Zeitpunkt der Zeugung perfekt waren. Die Zwillis sind nun auch schon 8 Monate alt. Ich will Dir damit jetzt keine falschen Hoffnungen machen daß es also doch SO gehen kann. Ich bin der Meinung, daß es einfach nur Glück war. Drauf angelegt haben wir es nie, war ja laut Urologen, KiWu-Docs ect. eigendlich unmöglich. Warum also verhüten 8)

Ich würde an Eurer Stelle auch direkt den Weg der ICSI einschlagen, alleine schon um unnötige Zeit nicht zu vergeuden. Mag ja ein schonender Weg zu sein, die Leute durch IUI auf weitere Behandlungen vorzubereiten. Blos sollten die Ärzte auch dran denken, was die Paare dabei psychisch mitmachen :-?
Wünsch Euch megaviel Erfolg *dd* *dd* *dd*
Antje mit
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penti
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Beitrag von penti »

Hallo Oliver,

BBN ist eine sehr gute Praxis und alle Mädels bei uns im Ordner sind sehr zufrieden.
Auch wurde dort schon einigen mit schlechten Spermis geholfen.

Wenn du mehr Meinungen zu BBN haben möchtest schau doch mal bei uns im Ordner vorbei

http://www.klein-putz.net/forum/viewtop ... &start=210

Bei einen schlechten Spermis kann nur ICSI helfen.

Zwar wird mit TCM + Akkupunktur die Spermis etwas besser, aber für eine IUI oder IVF reicht es dann meistens nicht.

Ich bin mit BBN sehr zufrieden, da ich vorher in einer andern Praxis war die wirklich nur ans Geldverdienen dachte.

Gruß
Jana
Liebe Grüße
Penti
Mit drei im Herzen
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Oliver42
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Beitrag von Oliver42 »

Hallo,

@kleine_bulette: Danke für die Infos, ich denke wir erfüllen die Bedingungen für eine ICSI. Im Antrag für die Krankenkassen ist es angekreuzt.

@Hasenfrau: Danke für die Tips, wir hatten den Ordner schon gelesen. Ich nehme auch schon eine ganze Reihe Vitamine und PhytoHypophyson L (hatte Zaubi empfohlen) ein. Ob es Hilft werden wir erst nach 3 Monaten wissen. Parallel dazu werde ich mal zum Andrologen gehen. Wir wünschen Euch viel Glück bei der ICSI. Habt Ihr schon einen genauen Plan oder seit Ihr noch unschlüssig?

@Antje25: 7 IUI ohne eine BS gemacht zu haben und dann noch mit schlechtem SG. *liebernicht* Diese Ärtzte müsste man absetzen oder zumindest müsste die Krankenkasse Sie zur Rechenschaft ziehen. *mecker* Ich denke durch die Gesundheitsreform sind die Ärzte bei der KIWU-Behandlung vorsichtiger geworden. Es kostet jetzt ja unser Geld und da kann auch schnell mal ein Klage kommen. Das mit Euren Zwillingen ist ja lustig, wir haben schon oft von solchen Fällen gehört.

@penti: Keine Angst wir lesen schon lange im Münchner Ordner. Nicht ohne Grund sind wir jetzt zu BBN gewechselt. Mit dem Gespräch bei Dr. Noss waren wir sehr zufrieden. Er hat sich viel Zeit genommen und hat uns alles sehr gut erklärt. Im ersten Moment waren wir etwas geschockt :o , da er sofort, nachdem er unsere Akte gelesen hatte, eine ICSI empfohlen hat. Nachdem wir uns jetzt mehrere Tage mit der Problematik beschäftigt haben, müssen wir Ihm recht geben. Schade dass uns nicht in der ersten KIWU-Praxis die Wahrheit gesagt wurde. Haben dadurch wieder fast 2 Jahre verloren. Übrigens war es auch schon im letzten Jahr so leer bei BBN. In unserer ersten KIWU-Praxis (2003) musste man Glück haben überhaupt einen Sitzplatz zu bekommen.

@alle: Laut den Ärtzten kommt für uns nur eine ICSI in Frage. Im Moment können wir uns damit noch nicht so richtig anfreunden. Die Behandlung ist ja sicher ganz schön anstrengend und birgt auch Risiken (wurden zwar bei BBN aufgeklärt). Zum Beispiel könnte in unserem Fall eine Überstimulation auftreten. Auch Folgeschäden sind denkbar. Schlicht weg gesagt haben wir ANGST vor einer solchen Behandlung.

Vielen Dank für die Antworten.

Oli.
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Hasenfrau
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Beitrag von Hasenfrau »

Hallo Oliver,

wir haben erst mal Mitte November unser erstes Gespräch beim Doc und werden uns über alles informieren. Aber eigentlich steht es für mich schon fest, dass wir mit einer ICSI starten werden, wenn die TESE efolgreich ist. Daher habe ich mich noch nicht bis ins Kleinste informiert (Übestimulierung etc.) und habe Gott sei Dank auch noch keine Angst davor - auch, wenn es sicherlich für uns beide eine schmerzhafte Sache sein wird: physisch und psychisch. Aber wir könnten uns ein Leben ohne Kinder beide nicht vorstellen, und ich möchte mir nicht irgendwann vorwerfen, ich hätte nicht alles probiert.
Ich wünsche euch auf jeden Fall, dass die Vitamine den gewünschten Erfolg bringen. Vielleicht guckt ihr noch mal auf der Seite kinderwunschhilfe.de nach? Das geht zwar sehr in die"alternative Ecke", aber obwohl ich sonst auch gar nicht auf so etwas stehe, fand ich es doch sehr interessant und durchaus umsetzbar.

Alles Gute, auf dass ihr die für euch richtigen Entscheidungen trefft

Hasenfrau :knuddel:
Claude
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Beitrag von Claude »

Hallo Oliver,

erst mal: ich finde es toll, wie du dich damit auseinandersetzt. Diese Art Unterstützung hätte mich mir immer gewünscht.

Bei uns war es das gleiche Problem. Nach zahlreichen nat. Versuchen mit Zylusmonitoring (ohne dass das nicht so tolle SG auch nur ein zweites Mal überprüft wurde - man ging ja davon aus, dass es an mir liegt) wurde dann eine IUI nach der anderen gemacht - damals war ich 37. Schon der Schritt zu IUI war für meinen Mann eine unheimliche Hürde und bedeutete für mich ein Tal der Tränen, bis ich ihn überzeugt hatte. Allerdings sprach ich damals auf Stimu noch so gut an, dass ein Versuch wegen zu vieler EZ abgerochen werden mußte.

Und das trotz eines schlechten SG, was ich damals nicht richtig einschätzen konnte (ich war noch vorsintflutlich und hatte kein internet und somit auch keinen Zugang zum "Vorgänger" von klein-putz).

Ich werfe dem Arzt heute Unverantwortlichkeit vor: hätte er damals weniger Rücksicht auf die negative Einstellung meines Mannes genommen und sich viel früher klar geäußert, hätte ich heute vielleicht einen kleinen Schatz (inwischen bin ich 45 und damit ist alles eh aussichtslos. Alles: also auch eine Ado).

Als ich dann nach vielen Auseinandersetzungen doch erreicht hatte, dass er einem IVF Versuch zustimmt, gab es schon nicht mehr so viele EZ. Und dann wurde es auch direkt eine ICSI ... Die zwei Versuche, die dann noch folgten waren noch schlechter, zumal ich beim meinem dritten Versuch nicht einmal sicher war, ob am Tag der PU die Werte stimmten: in meiner Akte (wie ich durch Zufall beim Weg in dem OP feststellte, war ein Ergebnisblatt einer anderen Patientin. Und ich Kamel, wollte die nette Sekretärin nicht ins offene Messer laufen lassen und bin dann erst zu ihr, damit der Irrtum hingebogen wird - aber ohne mein Laborergebnis zu sehen. Zwar habe ich es im OP dann doch gesagt, aber ich weiß nicht, ob man nur placebomäßig gehandelt hat, so nach dem Motto: die ganze Manschaft ist parat, alles ist vorbereitet, Augen zu und durch ...)

Danach haben wir keinen Versuch mehr gemacht - obwohl wir sogar noch einen bezahöt bekommen hätten. Aber mein Mann wollte nicht mehr und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass es ihm gar nicht so unlieb war, nicht "so" ein Kind zu haben, bei dem man Gott ins Hndwerk gepfuscht hat.

Vielleicht tut es ihm heute leid, denn er sieht schon, wie ich darunter leide. Aber ob er deswegen noch einen Versuch mit minimalen Cancen machen würde (ob die Erstattungszusage der KK noch gilt weiß ich nicht) - ich glaube es nicht.

Das Thema Ado - da ging es ähnlich. Ich hatte schon Kontakt mit der DDASS aufgenommen (hatin dem Falle die funktion des Jugendamts in D), bin mit ihm bei einer Infoveranstaltung gewesen, habe selbst jede Menge Bücher zum Thema gelesen und sogar einen Kontakt gefunden, der mir im frz. Behördendschungel weiterhilft. Aber als es darum ging, dann tatsächlich ans Werk zu gehen, wieder Bedenken. Und letzte woche meinte er, er würde mal darüber nachdenken ...
Kein Kommentar mehr.

Langer Rede, kurzer Sinn: unterstütze deine Frau, versuche, nicht zu viel Zeit zu verlieren

Mit *dd* für alles Weitere

Claude
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wolke112
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Beitrag von wolke112 »

Hallo Oliver,

also, bei uns wurde auch gleich die ICSI gemacht, da das SG meines Mannes total eingeschränkt war. Bei uns stand die IUI nie zur Diskussion.

Ich wünsche Euch alles Gute *dd* :knuddel: .
Liebe Grüße
Nadine mit Lea Marie
*Hier geht's zum Fotoalbum*

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