Zechianerinnen 2015

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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butterfly_80
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Beitrag von butterfly_80 »

Mascha15 hat geschrieben:Hallo Butterfly!
Es tut mir soo leid, dass es nicht geklappt hat. Ihr genetisches Labor haben die Zechs in Pilsen. Man kann die PU theoretisch in Bregenz machen lassen und die Blastos werden dann gefroren und nach Pilsen schicken. Sie empfehlen einem die PU direkt in Pilsen zu machen, damit der Transport wegfällt. Bei den Preisen sind sie wohl gerade in einer Umstellung. Wir haben das Thema vor ein paar Seiten schon mal diskutiert. PIDs führen wohl nicht zu mehr erfolgreichen Schwangerschaften, deshalb haben wir uns jetzt dagegen entschieden. Wir hatten letztes Mal das Pech einer Trisomie-SS mit einer angeblich tollen geschlüpften Blastozyste. Hinterher wurde uns dann gesagt, das da die Embryomorphologie überhaupt nicht aussagekräftig ist. Also im Umkehrschluss: Warum sollten dann nicht auch aus Deinen Underdogs was werden? Habt Ihr IMSI machen lassen? Konnten Ihr das Abortmaterial untersuchen lassen?

LG Mascha
Hallo Mascha,

Tut mir Leid mit deiner letzten SS. Hast du das beim Untersuchen des Babys festgestellt oder hat man es bei der NFM erst gesehen? Ich hoffe deine nächste SS ist kerngesund!

Wir haben das Baby nicht untersuchen lassen, ich war ja auch nicht im Krankenhaus, sondern zu Hause. Da es vorher schon gestorben ist wusste ich ja, dass man nichts mehr machen kann. Falls es nochmal passiert, würde ich es untersuchen lassen.

Ich glaube das mit den höheren oder gleich hohen Schwangerschaftsraten ist relativ.
Die PID ist ja keine Therapie sondern lediglich eine Selektionsmethode wie auch die Blastokultur. Bei der Blastozystenkultur denke ich zumindest mal auch, dass die SS-Raten insgesamt nicht erhöht sind, also wenn man 10 3-Tages Embryonen einsetzen würde, würde man sicher genauso oft schwanger werden wie mit 5 am Tag 5 noch übrigen Blastos. Wir wollten die Blastokultur wegen dem männlichen Faktor, der sich erst an Tag 3 dazuschaltet, da wir davon ausgingen, dass dann einige nicht überlebensfähige Embryonen vor dem Transfer rausfallen würden.
Und bei PID, zum einen reduziert es die FG Rate. Die 4 Embryos, die mir bisher eingesetzt wurden, und die mir 2 Schwangerschaften und 2 FGen beschert haben, wären wahrscheinlich aussortiert worden. Vielleicht wäre doch ein gesunder Embryo bei den 7 dabei gewesen, der mir gleich im Oktober eingesetzt worden wäre, dann wäre die SS-Wahrscheinlichkeit letzten Oktober bzw. die Chance auf eine Lebendgeburt in dem Moment größer geworden als bei den vermutlich kranken zwei anderen. Außerdem hätten wir dann schneller die nächste ICSI angefrangen, statt der Kryos, wir hätten vielleicht nur einen oder gar keinen TF gehabt, und dann schneller weitergemacht. D.h. bezogen auf einen bestimmten Zeitraum, z.B. 1 Jahr, ist die SS Wahrscheinlichkeit sicher höher, bezogen auf einen ICSI Zyklus natürlich nicht, da ja nur aussortiert wird. Aber in diesem Jahr hätte man ja beispielsweise 3 ICSIs machen können, in denen vielleicht nur 2 Embryos übrig bleiben, die es dann aber sind. Wenn man alle einsetzt, dann bräuchte man vielleicht 3 Jahre um den richtigen zu finden, und bis dahin sind vielleicht meine Eizellen nicht mehr so toll, und dadurch sinkt auch die SS-Rate.
Also ich denke man muss es alles relativ sehen. Die FG Rate ist mit Sicherheit niedriger, ich weiß nicht wie viele davon ich noch psychisch gesehen überstehe. Und außerdem findet man vielleicht schneller das Kind, das eine reelle Chance hat.

Aber es würde mich interessieren, wo ihr davon gelesen habt, dass die SS Raten nicht höher sind und bezogen auf was sie nicht höher sind (pro Punktion oder pro Transfer - den letzteres könnte ich mir nicht erklären). Ich hatte nur etwas gelesen, wo von einer viel niedrigeren FG Rate die Rede war.

Auf der Webseite der Zech Klinik haben wir von einem ganz ähnlichen Fall wie unserem gelesen, die auch sehr schlechte Spermien hatten und trotzdem auch viele Blastos, Nach PID blieb kein einziger mehr übrig.
Also wenn ich mir überlege, dass wir bei der nächsten ICSI wieder so oft Transfer hätten und ich immer schwanger werde und dann das KInd wieder verliere, das stehen meine Nerven echt nicht durch. Ich denke für uns wird es daher schon die PID werden. Und wenn so ein grottiges Ergebnis wie bei dem anderen Paar auf der Webseite rauskommt, dann vielleicht noch ein letzter Versuch und fertig. Man erspart sich doch dadurch echt viel Leid.

Imsi ... bin ich ehrlich gesagt überfragt. Wir haben nach Imsi gefragt und wollten es machen lassen, aber man hat uns dann gesagt, dass die Spermien nicht ausgereicht hätten (es waren bei 2x Abgabe gerade mal genug für 13 Eizellen). Es wurde auch nicht abgerechnet. Jetzt haben wir die Unterlagen bekommen wegen der Abortsprechstunde und auf dem Kulturprotokoll steht IMSI. Ich habe keine Ahnung was jetzt stimmt.

Liebe Grüße

butterfly
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butterfly_80
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Beitrag von butterfly_80 »

Rübenmaus hat geschrieben:Hallo butterfly,

tut mir leid, dass Du so traurige Nachrichten hast! Hoffentlich finden Sie etwas, dass man angehen kann!

Zu den Rezepten, ja, irgendwie löse ich das schon immer, aber die letzten Male dachte ich immer, es wäre besser gewesen, Einzelrezepte zu bekommen (gerade ist ein Rezept unterwegs nach Ungarn, da ist es dann eben auch eine gute Woche weg, zum Glück habe ich die anderen Medis da drauf jetzt schon).

VG Rübenmaus
Danke, Rübenmaus und ganz viel Glück *dd*

Letztes Mal hat man uns schon gesagt, dass man dort davon ausgeht, dass es an den Spermien liegt. Aus dem Grund hat man uns auch entgegen unserem Wunsch geraten, gleich 2 auf einmal einsetzen zu lassen ... Ich denke sie werden uns dieses Mal auch nichts anderes sagen, aber ich will zur Sicherheit woanders doch auch andere Gründe abklären lassen.

LG

butterfly
Mascha15
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Beitrag von Mascha15 »

Hallo Butterfly,
ja, das klingt schwierig! Soweit ich weiss, gibt es Daten für die PID, die weniger Fehlgeburten zeigen, aber nicht mehr gesund geborene Kinder. Letztlich ist die Prozedur auch ein Risikofaktor für allenfalls gesunde Embryonen und kann diese schädigen. Es gibt dann eben auch keinen "Frischversuch" sondern immer Kryo. Ausserdem werden natürlich nicht alle genetischen Veränderungen detektiert, deshalb ist nicht wirklich gesagt, ob Deine 2 aussortiert worden wären. Wahrscheinlich hätte es in unserem Falle geholfen. Es wären aber auch ca. 40% mehr Kosten reine Behandlung (Pilsen ist für uns auch weiter und umständlicher). Zuerst war ich übrigens völlig überzeugt, dass ich eine PID machen möchte. Je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto grösser wurden da meine Zweifel. Ich glaube da muss man sich ein bisschen Zeit nehmen, und eine gute Beratung ist sicher viel wert und hilfreich.
LG Mascha
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butterfly_80
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Beitrag von butterfly_80 »

Hallo Mascha,

ich hab jetzt auf deinen Rat hin auch noch mal ein bisschen rumgelesen.
Es gibt ziemlich wenig Info über den "männlichen Faktor" als Ursache. Das meiste bezieht sich auf das Alter der Frau und eine niedrige Ovarialantwort, und da bringt es wohl nicht so viel. Aber die Eizellen waren bei uns eigentlich der "Ausgleichfaktor" und gut. Über die schlechten Spermien stand hier was http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3983589/ unter "severe male factors"
Leider ist es wohl so, dass mit Schweregrad der OAT sich auch die Ergebnisse nochmal verschlechtern. Und mein Schatzi hatte lange Azoospermie und nun Kryptozoospermie, also kein Vergleich zu "nur" OAT. ... Man muss wohl damit rechnen, dass evtl. auch wirklich gar nichts gefunden wird.
Ich hab auch gelesen, dass die Befürworter, die in Studien eine höhere SS Rate herausfinden, pro Embryotransfer argumentieren, während die Gegner, die eine schlechtere SS Rate finden, pro angefangenem Zyklus rechnen (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3986466/) Das macht auch Sinn so. Von mir aus ist es statistisch nicht relevant pro TF zu argumentieren, aber das ist mir als Patientin herzlich wurscht. Es geht ja um die generelle SS Wahrscheinlichkeit in einem bestimmten Zeitraum und nicht pro Zyklus.
Allerdings hab ich inzwischen auch das mit den Mosaiken gefunden und dass ggf. viele gesunde Embryos aussortiert werden bzw. beschädigt werden können, was natürlich das ganze Unterfangen auch ethisch etwas fragwürdig macht.

Eine andere Idee wäre vielleicht einfach in Zukunft gleich drei einsetzen zu lassen, ich weiß noch nicht ... alles irgendwie doof.

Auf jeden Fall danke für den Gedankenanstoß!

LG

butterfly
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kinderwunsch12
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Beitrag von kinderwunsch12 »

Hallo Mädels,

ich sollte ja heute zum CT wg. der Entzündung nach der letzten Punktion. War auch dort in der Praxis, saß eine Std. im Wartezimmer, dann kam der Arzt und meinte, dass er kein CT machen wolle wg. der hohen Strahlendosis, die die Eierstöcke ja dann ab bekommen. In der KiWu-Behandlung sei das denkbar ungünstig.
Wir haben meine Blutwerte durchgesprochen, Allgemeinbefinden etc. und er meinte, dass wir nichts kaputt machen, wenn wir bis Mo. warten und ich mich dann nochmal bei meinem Gyn melde. Evtl. soll ich dann zum MRT kommen, da man da alles erkennen kann, was wichtig ist, aber ohne Strahlung. Abszess kann er nicht ausschließen oder eine Entzündung. Problem ist nur, dass ich nen Termin zum MRT erst in ca. 4-6 Wo. haben könnte und das ist natürlich viel zu lang...

In Bregenz ist leider niemand erreichbar, hab jetzt mal aufn AB gesprochen. Bin gespannt, ob sich da heute noch jemand zurück meldet.
Ja, es meldet sich jemand, hab eben mit einer Ärztin alles durchgesprochen, die hätte auch gerne ein MRT.

@ Mascha: Es tut mir so leid, was Du alles hinter Dir hast und ich kann es sehr gut nachvollziehen, wie traurig und enttäuscht man danach ist. Ich hab es in der Zeit, als man sich noch nicht sicher war, ob die Zwillinge durchkommen oder nicht und kurz nach der Ausschabung ganz gut weggesteckt. Wahrscheinlich hab ich alles verdrängt und vor allem rein wissenschaftlich gedacht und gehandelt. Das große schwarze Loch kam bei mir erst später. Nimm Dir auf jeden Fall Zeit, alles richtig zu verarbeiten. Wenn Dir im ersten Moment blinder Aktionismus hilft, um Dich abzulenken, dann mach das. Ich bin so, ich brauch immer nen Plan B, damit ich gleich weiß, wo ich weitermachen kann. Aber wenn Du merkst, dass Dir da dann irgendwann die Puste ausgeht und Du Ruhe brauchst, dann lass das auch zu.

Zum Thema FG, PKD/PID: Wir haben das Abortmaterial untersuchen lassen und wissen, dass ein Embryo ein Junge war mit einer freien Trisomie, die nicht überlebensfähig war. Leider ist der zweite Embryo unklar, da sie noch Zellen von einem gesunden Mädchen hatten, die aber mir als Mutter zugeordnet haben, weil sie nicht wussten, dass es Zwillinge waren. Hatte der CA im Klinikum leider vergessen, auf den Untersuchungsbogen drauf zu schreiben. Als ich das nachher erfahren hab, war ich mal kurz auf 180. Aber hilft ja nix. Im Nachhinein konnte man nicht mehr untersuchen, ob es meine Zellen waren oder die des zweiten Embryos.
Solche Fehlverteilungen, die zu einer Trisomie führen, kommen ja mit zunehmendem Alter häufiger vor. Ich war also rein kopfmäßig darauf vorbereitet, aber die Gefühlswelt in einem sieht das natürlich anders. Die Karyogramme meines Mannes und mir waren unauffällig, so dass es sich um eine Fehlverteilung bei - sehr wahrscheinlich - der Eizelle gehandelt hat.
Die beiden Blastos, die mir eingesetzt wurden, sahen auch gut aus und hatten beide mind. B Qualität, eine vielleicht sogar A, ich weiß es nicht mehr genau. Ansehen tut man es den Blastos leider nicht und das Weiterentwickeln bis zum Tag 5 ist auch noch kein Ausschlußkriterium, so nach dem Motto, was bis Tag 5 durchhält, muss ja in Ordnung sein.
Ich habe mich danach lange mit PID beschäftigt, bin aber für mich zu dem Schluß gekommen, das nicht machen zu lassen. Die Schwangerschaftsrate ist dadurch nicht höher. Die Rate an FG ist niedriger, aber es werden auch bis zu 25% gesunde Eizellen aussortiert, was ich mir einfach bei meiner geringen Eizellausbeute nicht leisten kann. Außerdem werden nur Teile der möglichen genet. Fehlverteilungen etc. untersucht, man kann nicht alles abdecken, und es ist immer noch fraglich, ob nicht doch durch die Untersuchung eine Schädigung der EZ oder des Embryos erfolgt. D.h. ich habe für mich beschlossen, dass ich das Risiko weiterer FGs in Kauf nehmen und mich eher darum kümmern muss, mich psychisch stabil zu halten, um die ersten Wochen der Schwangerschaft, in denen man ja noch nicht weiß, ob diesmal alles gut geht, so gut wie möglich überstehen und auch im Falle einer FG gut damit umgehen zu können. (Wat ein Satz ;))
Wir hatten im Zuge unserer genetischen Untersuchung (meines Mannes und mir) auch ein langes Gespräch mit der Ärztin dort, die sich eher zurückhaltend zum Thema PKD/PID geäußert hat. Dann hatte ich Kontakt zu einer weiteren Ärztin, die genau in diesem Bereich tätig ist und habe Studien von ihr bekommen, auch sie war eher gegen PID, vor allem bei mir, da ich so wenige Blastos habe.

Also heißt es abwarten, Tee trinken, Entzündung (oder was auch immer es ist) auskurieren, weitermachen und hoffen, dass es beim nächsten mal besser aus geht. :roll:
Rübenmaus
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Beitrag von Rübenmaus »

Mensch, KW12, Du machst ja Sachen.......Gute Besserung!

So, downreguliert liege ich nachts wach und habe schön Zeit zu grübeln......was da so rauskam:

Krankschreibung: Hat sich eine von Euch nach PU schon mal von Zech krankschreiben lassen? Ich bisher nicht. Wenn ja, wie lange? Wie ist da so die Praxis, eher großzügig, eher nicht?

i.m.Spritzen: Habt Ihr auch wochenlang nach der letzten Prontogest-Spritze noch druckenpfindliche Stellen, könnt schlecht auf der Seite liegen? Oder bin nur ich so ein Mimöschen?

War noch mehr, fällt mir sicherlich heute Nacht wieder ein..... :-)

@ all: alle guten Wünsche von mir, egal, wo Ihr gerade steht!

Rübenmaus
seit 2009 in verschiedenen KiWu-Zentren:
3 IUI
13 ICSIs, 1 abgebrochene ICSI
2 Kryos
alles immer negativ, 1x biochem SS

Wir versuchen, kinderlos glücklich zu werden.
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kinderwunsch12
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Beitrag von kinderwunsch12 »

Rübenmaus, nach 3 aufeinanderfolgenden Stimulationszyklen und danach 9 Wochen Progesteron glichen die beiden Seiten meines Arsches einer harten, druckempfindlichen Buckelpiste! Noch Fragen? ;)
babyblues83
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Beitrag von babyblues83 »

Hallöchen,
nachdem meine 3. ICSi (1. Bei Zechs) negativ ausgefallen ist,habe ich jetzt erstmal ein paar Monate Pause gebraucht. Und nun,was soll ich sagen.. ..Die Zeit ist so schnell vergangen und jetzt sitze ich hier und freue mich über meine 2 Eisprinzessinnen, die vor 3 Tagen bei mir eingezogen sind.
:lol:
Ich wollte euch noch nen kleinen Tipp geben:Bei meiner letzten ICSI musste ich auch Prontogest spritzen und fand das sowas von grauenvoll. Konnte kaum mehr gehen. Und nun darf ich dieses Mal dafür das Agolutin spritzen. Geht zwar auch wieder in den Pops, aber nach dem Spritzen merkst du fast überhaupt nichts davon.
Dafür plage ich mich dieses Mal mit Darmkrämpfen herum. Ich vermute von dem ACC 600, weil es immer ein paar Stunden nach dem Schlucken anfängt. Wisst ihr denn,wie lange das Zeugs genommen werden muss?Würde es am liebsten gleich wieder absetzen, aber für unsere kleinen Prinzessinnen tun wir ja fast alles.
babyblues83
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Beitrag von babyblues83 »

Ach übrigens, ich wollte dieses Mal auch gerne eine Krankschreibung raushandeln. Zumindest für die nächsten 4 Tage. Hätte Nachtdienste im Krankenhaus schufften müssen und das spricht mir doch gegen jegliche Empfehlungen der dortigen Arzthelferin. Aber keine Chance. Dafür habe ich von meinem netten Hausarzt ohne zu zögern die Krankmeldung bekommen.
Mascha15
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Beitrag von Mascha15 »

Man muss vielleicht auch bedenken, das mit einer Zech-Krankschreibung beim Arbeitgeber die Katze aus dem Sack ist. Hängt vielleicht auch ein bisschen davon ab wie offen man mit dem Thema ist....
LG und allen eine schöne Woche.
Mascha
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