Guten Morgen alle zusammen!
@Petra, bei mir war es immer so, dass ich morgens nüchtern in die Praxis gefahren bin mit Mann. Dann haben wir uns ins Wartezimmer gesetzt und sind dann nach unten gebracht worden. Dort gab's ein Gespräch mit dem Narkosearzt und man musste die 90 Euro zahlen für die Narkose. In der Zeit war mein Mann dann schon bei der Samengewinnung.

Tja, und dann ging's eigentlich ziemlich schnell in den OP. Die Narkosen habe ich beide Male supergut vertragen. Keine Übelkeit, keine Kreislaufbeschwerden. 20 Minuten nach dem Aufwachen sind wir beide Male wieder heim gefahren und haben erstmal gefrühstückt. Ach ja, Deine Krankenkassenkarte solltest Du nicht vergessen. Die braucht der Narkosearzt nämlich auch. Ist mir einmal passiert. Wenn Du Freitag PU hast, dann wirst Du wohl am Montag Transfer haben. Dann ruft Dich der Biologe am Samstag morgen an, um Euch zu sagen, ob eine Befruchtung stattgefunden hat und fragt, wieviele EZ Ihr zurück möchtet und ob Hatching, Massageliege usw. Vor dem Transfer darfst Du dann das Crinone / Utrogest, das sie Dir am Tag der PU geben, nicht nehmen. Das musst Du an dem Tag danach nehmen. Du müsstest aber auch noch einen Zettel darüber bekommen. Schon aufgeregt?
@Yanna, tut mir leid, dass es nicht geklappt hat. Das mit dem verschenken von Schwangerschaften sollten wir vielleicht mal bei Bremen 4 anregen. Ich finde die Idee auch gut.
Habt Ihr oben im Forumsordner das "In Memoriam" gelesen? Was für furchtbare Schicksale es doch gibt. Da läuft's mir jedes Mal eiskalt den Rücken runter, wenn ich daran denke.