Immunbehandlung im KiWu-Protokoll?

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
Benutzeravatar
sternenzauber
Rang1
Rang1
Beiträge: 378
Registriert: 13 Apr 2003 13:35

Immunbehandlung im KiWu-Protokoll?

Beitrag von sternenzauber »

Liebe KiWu-Spezialisten,

ich war 7 x natürlich SS und habe auf diesem Wege bereits 1 Kind, aber keine Eileiter mehr.

Bei den nunmehr 3 IVF-versuchen ist mir beim 1. und 3. Versuch folgendes aufgefallen: am 2.-3.Tag nach dem TF hatte ich ein Einnistungsgefühl und leichte Blutung; ab 3. Tag zunehmendes SS-Gefühl und ab genau auch 3. Tag Infektionsanzeichen (Erkältung) und etwa ab 6. Tag haben sich SS und Erkältung erledigt (unreine Haut, SS-Anzeichen weg). (beim 1. Versuch mit / beim 3. Versuch ohne Predalon)

Beim 2. IVF-Versuch hatte ich keine SS-Anzeichen.

Bereits bei 2 natürlich zustande gekommenen und nachgewiesenen SS hatte ich jeweils in der 5./6. Woche eine Mega-Infektion (Erkältung, Magen-Darm) und die SS endete mit einem Abort.


Aus meinem laienmäßigen Verständnis heraus glaube ich schon beim 1. und 3. IVF-Versuch eine Einnistung gehabt zu haben und befürchte, dass mein Immunsystem das als abzuwehrende Fremdkörper empfunden hat. Ist das denkbar? Wenn ja, kann man dagegen medikamentös irgendetwas tun. Mir ist diese Frage sehr wichtig für die Entscheidung für oder gegen einen 4. Versuch.

Vielen Dank im Voraus

jule
"Je hoffnungsloser die Situation, desto größer die Hoffnung"

4. IVF - Transfer am 23.11.03
12.12.03 SST - POSITIV
13.08.04 ET


Lena Elisa
08.08.2004 - 4.35 Uhr
2.840 g
47 cm


Bild

Bild
Werbeslider mit Buttons
Benutzeravatar
sternenzauber
Rang1
Rang1
Beiträge: 378
Registriert: 13 Apr 2003 13:35

?

Beitrag von sternenzauber »

;-( - warte sooo auf Antwort... ;-(
"Je hoffnungsloser die Situation, desto größer die Hoffnung"

4. IVF - Transfer am 23.11.03
12.12.03 SST - POSITIV
13.08.04 ET


Lena Elisa
08.08.2004 - 4.35 Uhr
2.840 g
47 cm


Bild

Bild
Benutzeravatar
Frosch;o)
Rang5
Rang5
Beiträge: 13114
Registriert: 22 Jan 2003 11:19

Beitrag von Frosch;o) »

Wahrscheinlich kann dir so richtig niemand weiterhelfen, ich versuche es mal ganz laienmäßig. Ich ahtte auch FG udn Frühaborte, war auch oft sicher frühschanger zu sein udn wusste auch schnell, dass es wieder vorbei ist. Wir haben unser Blut nach Stuttgart zu Dr. Reichel geschickt. Drei Wochen später der BEfund - aktive Immu erforderlich. Da war ich kein Freund von, darum nur passive Immu mit Neuprogen beim sofort anschließend stattfindenden ET. Also die Untersuchung könnte sich lohnen, wenn du dieses Jahr noch einen Versuch machen willst udn dich mit passiver I. anfreunden kannst. Ansonsten wird es bei Empfehlung zur aktiven I. zu eng. Ich drück dir die Daumen, dass du irgendwas erfährst udn was tun kannst!!
Anja
Liebe Grüße von Anja
Benutzeravatar
sternenzauber
Rang1
Rang1
Beiträge: 378
Registriert: 13 Apr 2003 13:35

Beitrag von sternenzauber »

Danke Frosch, dass wenigstens du meine Frage beachtest:

was heißt / bedeutet aktive bzw. passive Immunisierung?

Habe heute mit meinem Prof. gesprochen: der meinte was ich mir so denke wäre eher Einbildung (hat er ganz nett verpackt formuliert) - sowas wäre biologisch nicht möglich

Find ich ja seltsam...
"Je hoffnungsloser die Situation, desto größer die Hoffnung"

4. IVF - Transfer am 23.11.03
12.12.03 SST - POSITIV
13.08.04 ET


Lena Elisa
08.08.2004 - 4.35 Uhr
2.840 g
47 cm


Bild

Bild
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“