bin neu hier und möchte zuerst meine Komplimente aussprechen für dieses höchst informative Forum. Es gibt einige Themen, die mich betreffen oder sehr interessieren, hier also mein erstes Posting zu meiner dringlichsten Frage:
Welche Auswirkungen hat ein Eibläschen, das sich trotz regelmäßiger Einnahme von Valette bildete?

Jetzt erst mal zu meiner Vorgeschichte:
Ich bin 37 Jahre alt, mein Mann 40. Ich bin gerade in der ersten Vorbereitungsphase für IVF (mehrere BS ergaben Tubenundurchlässigkeit, Rest eigentlich normal), gehören also auch zu den "Halbselbstzahlern".
Mein Behandlungsplan startete am 4. Zyklustag mit der Einnahme von Valette. Am 18. ZT hatte ich ein Eibläschen links, deshalb wurde der geplante Start von Synarela verschoben.
Der nächste Ultraschall am 24. ZT zeigte immer noch das Eibläschen mit 25 mm Durchmesser. Außerdem wurden an diesem Tag die Hormonwerte bestimmt.
Nach Auswertung meines Blutes wurde mein Behandlungsplan folgendermaßen festgelegt: ab dem 27. ZT Einnahme von Synarela, Valette um 8 Tage verlängert (bis zum 32. ZT statt wie vorgesehen bis zum 24. ZT).
Ich mache mir nun Gedanken, ob es denn sinnvoll ist, trotz vorhandenem Eibläschen mit der Down-Regulation begonnen zu haben, statt einfach den Zyklus abzubrechen, eine Regelblutung abzuwarten und dann von vorne zu beginnen.
Ist denn jemandem von Euch ähnliches passiert?
Grüße aus Oberbayern,
marionmog