Spendersamen - Erfahrungen DI- Wer hat Erfahrungen?
Verfasst: 25 Mär 2013 21:27
Hallo.
Nachdem meine Frau und ich ca 1,5 Jahre vergeblich versucht hatten Nachwuchs zu bekommen, begaben wir uns beide in Behandlung. Dabei wurde bei mir eine Azzospermie festgestellt.
Eine Tese bestätigte diese Diagnose und wir mussten unseren Wunsch auf gemeinsame Kinder begraben. Dies war ein sehr schwerer Rückschlag für uns beide. Nach einige Zeit informierten wir uns über das Thema Adoption bzw. Aufnahme eines Pflegekindes.Wir haben an einem 6 wöchigen Seminar teilgenommen und sind als Bewerber bei den zuständigen Behörden unseres Kreises gemeldet. Leider machte man uns keine grossen Hoffnungen, da es immer weniger Kinder gibt, die nicht mehr in ihrer eigentlichen Familie leben.
Paralell informierten wir uns über die Familienplanung mit Hilfe einer Samenspende. (Gespräch mit Frau P. Thorn )
Für uns ist klar. Wenn wir uns für diesen Weg entscheiden, möchten wir, dass unserer Kind die Möglichkeit hat, den biologischen Vater kennenzulernen.
Ausserdem sind wir der Überzeugung, dass eine frühe Aufklärung des Kindes über die Art seiner Zeugung sehr wichtig ist.
Trotzdem fragen wir uns, ob wir einem möglichen Kind durch diese spezielle Art der Zeugung zu viel zumuten.
Gibt es evtl Erfahrungsberichte von Kindern die mit Hilfe einer Samenspende gezeugt wurden. Wie "lebenswert" ist ihr Leben. Ist die Art ihrer Zeugung das dominierende Thema in ihrem Leben. Oder führen sie ein ganz "normales" Leben/Kindheit.
Gerade die aktuelle Berichterstattung durch den Fall Sarah P. hat uns nachdenklich gemacht.
Vielleicht gibt es auch Erfahrungen von Frauen die eine Schwangerschaft mit Hilfe eine Samenspende durchlebt haben. Meine Frau macht sich, verständlicherweise, sehr viele Gedanken. Vielleicht könnten positiver Erfahrungen von Betroffenen ihr ein wenig die Angst nehmen.
Vielleicht können Sie uns helfen.
Danke
Nachdem meine Frau und ich ca 1,5 Jahre vergeblich versucht hatten Nachwuchs zu bekommen, begaben wir uns beide in Behandlung. Dabei wurde bei mir eine Azzospermie festgestellt.
Eine Tese bestätigte diese Diagnose und wir mussten unseren Wunsch auf gemeinsame Kinder begraben. Dies war ein sehr schwerer Rückschlag für uns beide. Nach einige Zeit informierten wir uns über das Thema Adoption bzw. Aufnahme eines Pflegekindes.Wir haben an einem 6 wöchigen Seminar teilgenommen und sind als Bewerber bei den zuständigen Behörden unseres Kreises gemeldet. Leider machte man uns keine grossen Hoffnungen, da es immer weniger Kinder gibt, die nicht mehr in ihrer eigentlichen Familie leben.
Paralell informierten wir uns über die Familienplanung mit Hilfe einer Samenspende. (Gespräch mit Frau P. Thorn )
Für uns ist klar. Wenn wir uns für diesen Weg entscheiden, möchten wir, dass unserer Kind die Möglichkeit hat, den biologischen Vater kennenzulernen.
Ausserdem sind wir der Überzeugung, dass eine frühe Aufklärung des Kindes über die Art seiner Zeugung sehr wichtig ist.
Trotzdem fragen wir uns, ob wir einem möglichen Kind durch diese spezielle Art der Zeugung zu viel zumuten.
Gibt es evtl Erfahrungsberichte von Kindern die mit Hilfe einer Samenspende gezeugt wurden. Wie "lebenswert" ist ihr Leben. Ist die Art ihrer Zeugung das dominierende Thema in ihrem Leben. Oder führen sie ein ganz "normales" Leben/Kindheit.
Gerade die aktuelle Berichterstattung durch den Fall Sarah P. hat uns nachdenklich gemacht.
Vielleicht gibt es auch Erfahrungen von Frauen die eine Schwangerschaft mit Hilfe eine Samenspende durchlebt haben. Meine Frau macht sich, verständlicherweise, sehr viele Gedanken. Vielleicht könnten positiver Erfahrungen von Betroffenen ihr ein wenig die Angst nehmen.
Vielleicht können Sie uns helfen.
Danke