seit Dienstag bin ich wieder auf der Arbeit.
Der Kurzurlaub hat gut getan. War echt schön und ich hab jetzt hoffentlich wieder meinen Mann zurück. Ostern war für uns nicht so schön (meine Eltern waren etwas nervig).
Liebe Susa,
ich kann mir vorstellen wie betroffen Ihr seid und kann mich ganz gut in deine Lage versetzen, da ich, genau wie Du, ja auch eine Fehlgeburt hinter mir habe. Damals wie ich erfahren habe, daß die Zwillis nicht bei mir bleiben (auch wenn es sehr früh war 10. Woche) ist für mir eine Welt zusammengebrochen. Bis jetzt hat es nach unzähligen Versuchen nicht mehr geklappt und ich weiß auch nicht genau, ob ich überhaupt schwanger werden kann.
Ich bin total geschockt und werde auf jeden Fall an Dich denken, egal wie Du entscheiden magst. Ich stimme aber Angela zu, "solange" es nur eine leichte Fehlbildung ist und kein Hirnschaden, würde ich das Kind austragen. Wie es um die Weihnachstzeit mit deiner Blutstory losging, habe ich Dich immer bewundert, da ich glaube ich nicht soviel Geduld hätte wie Du damals.
Bisher warst Du für mich eine große Stütze, wieder auf den Boden zu kommen und nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Ich weiß, ich kann Dir nicht helfen, wünsche Dir und Deinem Mann aber auf jedenfall die richtige Entscheidung und ich glaube, Du weißt hoffentlich, daß alle hier im Forum, ob zur Zeit schreibtechnisch aktiv oder virtuelle Mitleser immer für Dich ein offenes Ohr haben und Euch ganz feste die
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   drücken.
  drücken. Ich hoffe auf eine positive Nachricht
Bis bald
Andrea
 
				



 
   
 



 
 
 ) um Deinen Baby-Mädchen
 ) um Deinen Baby-Mädchen  -Bauch! Dieser Organ-US war sicher ein Schock. Aber wie Du schon schriebst, die Liebe zum Baby ist so groß, dass man alles dafür tut! Das wichtigste ist wohl jetzt erst mal eine (möglichst) gesicherte Diagnose. Ich war mit der Uni Bonn zufrieden, allerdings wurde bei mir auch nichts festgestellt, also ist die Überprüfbarkeit fraglich. Ich weiß aber von Sternchen aus dem Bonner Ordner, dass die vorgeburtlichen negativen Diagnosen der Uni-Klinik (es war sogar der Prof. selbst) bei ihr falsch waren. Das ist natürlich jetzt nur ein Einzelfall
 -Bauch! Dieser Organ-US war sicher ein Schock. Aber wie Du schon schriebst, die Liebe zum Baby ist so groß, dass man alles dafür tut! Das wichtigste ist wohl jetzt erst mal eine (möglichst) gesicherte Diagnose. Ich war mit der Uni Bonn zufrieden, allerdings wurde bei mir auch nichts festgestellt, also ist die Überprüfbarkeit fraglich. Ich weiß aber von Sternchen aus dem Bonner Ordner, dass die vorgeburtlichen negativen Diagnosen der Uni-Klinik (es war sogar der Prof. selbst) bei ihr falsch waren. Das ist natürlich jetzt nur ein Einzelfall   Ich würde noch mindestens eine 2. Meinung einholen. Bei der Cousine meines Mannes wurde in der SS ein Herzfehler des Kindes diagnostiziert, tatsächlich war die Tochter ebenfalls gesund. Natürlich ist ein Irrtum nicht so wahrscheinlich, aber je genauer und gesicherter die Diagnose, umso sicherer werdet auch Ihr sein. Ich möchte Dir nur eines aus persönlicher Erfahrung sagen: Ich liebe mein Kind jeden Tag noch mehr als den Tag davor, obwohl ich jeden Abend denke, mehr sei nicht möglich. Ich weiß mit Sicherheit, dass das genauso wäre, wenn sie eine Fehlbildung hätte oder krank wäre. Ich denke an Euch!
 Ich würde noch mindestens eine 2. Meinung einholen. Bei der Cousine meines Mannes wurde in der SS ein Herzfehler des Kindes diagnostiziert, tatsächlich war die Tochter ebenfalls gesund. Natürlich ist ein Irrtum nicht so wahrscheinlich, aber je genauer und gesicherter die Diagnose, umso sicherer werdet auch Ihr sein. Ich möchte Dir nur eines aus persönlicher Erfahrung sagen: Ich liebe mein Kind jeden Tag noch mehr als den Tag davor, obwohl ich jeden Abend denke, mehr sei nicht möglich. Ich weiß mit Sicherheit, dass das genauso wäre, wenn sie eine Fehlbildung hätte oder krank wäre. Ich denke an Euch!   
  
  
      